von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
DOD Looking Glass Overdrive Pedal

Wie ein Fernglas sieht es nicht gerade aus  ·  Quelle: Harman / Digitech / DOD

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„Genug Gain-Reserven, dass die rote Königin ihren Kopf verliert.“ So beschreibt es DOD im Pressetext. Grund genug, das Looking Glass Pedal mal näher anzusehen.

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Das Pedal wird im Stil von „Alice im Wunderland“ angepriesen. DOD spricht selbst von einem Drive-Umfang von glasklarem Boost über „tiefer in den Hasenbau“ bis hin zu den psychedelischen Klängen eines Vintage-Amps. Das Design von „Shoe“ (ein Boutiqueler) unterstützt das zumindest mit dem kleinen Hasen.

Der Aufbau ist relativ simpel gestaltet: Regler für Level, Gain, Input Filter, Treble und Bass Cut und ein Hebel, der zwischen einfacher und doppelter Gainstufe umschaltet. Das Input Filter ist übrigens als Höhenblende für zu helle Pickups gedacht. Im Inneren gibt es zusätzlich ein Mäuseklavier, mit dem man den Sound noch weiter beeinflussen kann.

Das hört sich auf jeden Fall interessant an. Gerade die Kombination aus FET-Clipping und zwei Gainstufen macht was her. Dazu noch die Regelmöglichkeiten. DOD hat auf jeden Fall seine Hausaufgaben gemacht. Generell ist die Entwicklung der Firma in den letzten Jahren immer mehr in Richtung Neuauflagen mit ein wenig Boutique-Flair sehr angenehm.

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UVP: 129 GBP (ca. 170 Euro) ohne Steuer

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