von Dirk | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Mystery Islands Music Waldorf Pulse 2 Editor

Mystery Islands Music Waldorf Pulse 2 Editor  ·  Quelle: Mystery Islands Music

Mystery Islands Music Waldorf Pulse 2 Editor

Mystery Islands Music Waldorf Pulse 2 Editor  ·  Quelle: Mystery Islands Music

Mystery Islands Music Waldorf Pulse 2 Editor

Mystery Islands Music Waldorf Pulse 2 Editor  ·  Quelle: Mystery Islands Music

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Habt ihr einen Waldorf Pulse 2 bei euch „rumfliegen“? Sehr gut! Hier ist der passende Editor von Mystery Islands Music. Mit dem Plug-in steuert ihr den Analog-Synthesizer direkt in der DAW und verwaltet damit auch noch die Presets. Ein Editor für die Insel.

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Mystery Islands Music Waldorf Pulse 2 Editor

Damit ihr den Synthesizer über das Plug-in steuert, müsst ihr diesen lediglich über USB oder MIDI mit dem Rechner verbinden. Dann eben die Verbindung im Plug-in auswählen und schon kann es losgehen.

Ab jetzt steuert ihr fast alle Parameter des Pulse 2 mit dem Editor. Selbsterstellte Patches speichert ihr direkt in der Hardware oder auch auf der Festplatte des Rechners. Das ist echt praktisch, so verwaltet ihr einzelne Presets oder gleich ganze Bänke, in beide Richtungen ist das möglich. Außerdem bietet das Plug-in Total Recall. Wenn ihr ein Projekt in der DAW öffnet, werden die dazu gehörenden Einstellungen auf den Synthesizer übertragen.

Das Interface erlaubt den schnellen Zugriff auf die einzelnen Parameter. Mit Automationen steuert ihr sozusagen den Synthesizer fern. Damit sind auch komplexe Modulationen denkbar, die ihr so an der Hardware alleine gar nicht hinbekommt. In diesem Sinne erweitert der Editor die Möglichkeiten des Geräts.

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Der Waldorf Pusle 2 Editor läuft als VST oder AU auf macOS und Windows – sowohl in 32 als auch 64 Bit. Installiert vor dem Kauf die kostenlose Demoversion, die ihr als Download auf der Website findet. Der Preis beträgt 29,95 Euro zuzüglich Steuern.

Waldorf Pulse 2

Waldorf Pulse 2  ·  Quelle: Waldorf

Waldorf Pulse 2

Und jetzt macht’s doch einfach mal andersherum und kauft den passenden Klangerzeuger zum Editor. Der Pulse 2 ist ein analoger Desktop-Synthesizer mit drei Oszillatoren und einem Noise Generator. Die Pulsbreite kann moduliert werden und auch Hard Sync ist möglich. Außerdem gibt’s zwei Filter (Tief- und Hochpass), eine Modulationsmatrix und einen Arpeggiator. Am Design seht ihr schon, dass hier nicht für jeden Parameter ein eigener Regler zur Verfügung steht, vielmehr müsst ihr über die Matrix die Bedienung erledigen. Das macht der Editor natürlich wesentlich komfortabler. Gerade in dieser Kombi ist der Pulse 2 ein wirklich platzsparendes Kraftpaket. Schaut euch das Stück mal im Thomann-Store* an.

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4 Antworten zu “Der Waldorf Pulse 2 Editor steuert den Synthesizer in der DAW”

    Mick sagt:
    -2

    Den und den Blofeld hätte Waldorf mal als Synthesizer mit direkt Zugriff bauen sollen (nein ich meine nicht Sledge), das wären Renner gewesen!!!
    KIRA ist grottenhässlich und ein Ladenhüter, und der Quantum ist wofür? Im Studio gibt es genug Software auf der Basis und Live würde ich das teure Ding nie mitnehmen!
    Ja, die Beiden werden einige kaufen, aber mit dem Pulse und Blofeld im direkt Zugriff wäre es geschnitten Brot!

      Gerd sagt:
      -2

      Stimmt genau, das hat Novation jetzt leider nur schon mit dem Peak gemacht… ;)

      Dirk B. sagt:
      -2

      Immerhin gibt es solche Lösungen wie den Stereoping:

      https://www.youtube.com/watch?v=yqQcj0m60pU

      Thomas Körber sagt:
      -2

      Oh man, verdammt. Jetzt wird es mir erst klar: Hab den Quantum gekauft…. und wofür ?
      Ich weis es nicht. Warum hat Gott mir nicht den Verstand gegeben, dass ich so schlaue Fragen in petto gehabt hätte. Ich hätte fast 4000€ gespart und hätte das dann für viele Plugins ausgeben können. Ich bräuchte nicht mit dem Riesenteil kämpfen und alle die Regler bedienen.
      Ja, also ich finde, Hardware Synths sollten per Gesetz verboten werden.
      Das könnte viele vor solchen Dummheiten, woe ich sie beging, schützen.

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