Musikmesse 2017: BIAS Modulation – es war nur eine Frage der Zeit
Pünktlich zur Musikmesse hat Positive Grid ein weiteres Effektpedal vorgestellt: BIAS Modulation. Der Aufbau ist wie bei seinen Seriengeschwistern Distortion und Delay – aber man kann damit nur modulieren.
Falls jemand grad nicht weiß, was Modulationseffekte sind: Chorus, Flanger, Phaser, Vibrato, Rotary, Tremolo, Pan, RingMod und AutoSwell gibt Positive Grid als mögliche Modelle an.
Auch hier steckt wieder die Technik drin, die auch im BIAS Head zum Einsatz kommt – und natürlich in den anderen beiden Pedalen. Der Clou an den BIAS Produkten ist: Man kann in der DAW oder als iPad App im Plug-in BIAS Pedal die gewünschten Effekte zusammen bauen und diese dann über USB oder „Wireless“ an das Pedal übertragen und mit auf die Reise nehmen. Dazu kommt die ToneCloud, Positive Grids User-Bereich für Presets.
Sieben Regler befinden sich auf der Oberseite: Depth, Rate, Intensity, Tone, Tweak 1, Tweak 2 und Level. Übrigens gehen alle bis 11. Links befindet sich der Preset-Regler mit 10 Positionen und gegenüber, auf der rechten Seite, ein Hebel für den LFO in drei Stufen: Sinus, Dreieck und Rechteck.
Die Anschlüsse befinden sich durchweg an der Rückseite: 2x Mono In, 2x Mono Out, Expression, Micro USB, MIDI In und Thru und ein Knopf für „Wireless“.
Preis + Marktstart
Wie die anderen BIAS Pedale auch soll das Modulation 349 USD im Handel (ohne Steuer oder Versand) kosten. In Deutschland sind das dann wohl wieder 399 Euro. Stattlich, aber in Anbetracht der „unendlichen“ Möglichkeiten nicht so viel.
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