von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute

Klischee erfüll dich! Der Sandberg Forty Eight.  ·  Quelle: Lars Lehmann

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Und die Augen bleiben bei Sandberg kleben. Was hängt denn da für ein Leckerbissen rum? Es ist der neue Forty Eight. Komplett richtiger Name für den Bass! Das Design ist irgendwas zwischen Gibson Thunderbird und Ibanez Iceman, gepaart mit den Designvorstellungen der Fünfziger und ein Tüpfelchen Corvette. Damn nice!

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Gealterter Erle-Body in Metallic Red lackiert, 6-fach geschraubter Hardrock-Ahorn Hals mit Palisander-Griffbrett ohne Inlays und natürlich belassenem Headstock. Die beiden Humbucker inkl. der Kappen wurden von Sandberg selbst entwickelt. Als Regler stehen Volume, Balance und ein 2-Band-EQ zur Verfügung. Das hiesige Modell ist übrigens Hardcore-Aged, wer sein Modell lieber selbst über die Jahre abnutzen möchte, bekommt einen Esche-Korpus.

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Ich glaube, wenn der Hals ein weißes oder Creme-Binding hätte und der Headstock auch in Rot lackiert wäre, hätte ich mich nur schwer entfernen können. Auch bin ich eher ein Freund von armschonenden Rundungen am Body. Noch mal Glück gehabt. ;)

Mehr Infos zum Sandberg Forty Eight gibt es auf sandberg-guitars.de.

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