von Moogulator | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Moog Subsequent 25

Moog Subsequent 25  ·  Quelle: Synthanatomy

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Bei einem polnischen Laden hat es diesmal geleakt, dort sieht man einen kleinen Moog-Synthesizer mit 25 Tasten und er heißt Subsequent. Nun gibt es also eine kleinere Version der bekannten Serie in klein und schwarz als Moog Subsequent 25?

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Für 1042 Euro wäre es durchaus realistisch, dass Moog den Subsequent 37 in einer kleinen kompakten Form als Moog Subsequent 25 wieder aufgelegt hat. Vielleicht inspiriert durch die vielen kleineren Synthesizer wie Microbrute und andere? Es scheint gelungen zu sein, die vielen Funktionen inkl. der Taster über den Hüllkurven und auch sonst in eine solche schmalere Form zu bringen. Denn immerhin hat man ihm eine Oktave entnommen.

Moog Subsequent 25 – klein und schwarz?

Er hat alles, was man bisher auch kennt, nämlich einen Sequencer, DAHDSR-Hüllkurven, 256 Speicher und auch den Arpeggiator. Somit ist bei ihm nichts reduziert bei der Leistung und den Möglichkeiten. Er ist duophon, so sagt jener polnische „Skylark Music Store“ weiter, also auch die Steuerung eines zweiten VCOs ist möglich.

Ob CV/Gate-Anschlüsse verbaut sind, ist nicht bekannt,. Dennoch ist zu erwarten, dass das Mindestset von MIDI und USB und möglicherweise einem einfachen CV/Gate-Pärchen durchaus zu erwarten ist. Denn es gibt offenbar keinerlei Einschränkungen gegenüber den „großen“ Modellen. Es ist die gleiche „Engine“/Technik, so muss man auch nicht erneut etwas entwickeln. Ob eine andere Platine oder ein neues Design nötig war, um das Gerät kleiner zu bekommen, ist nicht bekannt.

Bei Moog gibt es natürlich noch keine weiteren Informationen dazu.

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Update:  Moog veröffentlicht Subsequent 25 – offiziell!            .

Video

Was der Synthesizer generell kann, ist hier zu sehen:

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Mehr Informationen

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6 Antworten zu “Moog Subsequent 25 – kleiner Bruder neu erwacht? Leak!”

    phonic sagt:
    0

    cool, da freu ich mich doch drauf!
    auch wenn sicher wieder die fraktion der „gegen-moog-krieger“ diesen beitrag mit ihren unkenrufen spammen werden…

    Mick sagt:
    0

    Innovation sieht anders aus, und für 300,-€ mehr gibt es den Subsequent 37!…oder so schon 2mal Behringer Poly-D!
    …ich habe den Moog Sub 37 Tribute und hatte den Model-D von Behringer bis auf die Optik und Haptik ist der Moog jetzt auch nicht der Überflieger!

    albert sagt:
    0

    Ich plädiere für einen Synth, der nur eine weisse und eine schwarze Taste hat.
    Die Melodien spielt der Künstler dann mit den beiden Oktavschaltern… ;-)

    DAS spart ‚ne Menge Platz!

    Moogilatore sagt:
    0

    Bei einem polnischen Laden . Klar nennt sich auch Hoax. Das nächste mal Gerüchte von der kleinen Schwester posten

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