von Marcus Schmahl | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Moog enthüllt die Frontplatte des DIY Subharmonicon

Moog enthüllt die Frontplatte des DIY Subharmonicon  ·  Quelle: Moog

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Wie jedes Jahr veranstaltet die Firma Moog zum Moogfest einen zweitägigen DIY-Workshop, in dem Teilnehmer lernen, eigene Moog Synthesizer zu bauen. Letztes Jahr war es der Drumsynth DFAM, der jetzt durch den Erfolg doch als kommerzielles Produkt veröffentlicht wurde. Dieses Jahr kündigen sie den modularen Synthesizer Subharmonicon an, dessen Frontpanel jetzt als Zeichnung aufgetaucht ist.

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Subharmonicon bekommt ein Gesicht

Eigentlich ist das Subharmonicon ein ungewöhnliches Instrument, das aus Ideen des angestaubten Trautonium Electronic Instrument aus dem Jahre 1929 von Friedrich Trautwein in Kombination mit dem Prototypen einer Drummachine von Leon Theremin und Henry Cowell aus dem Jahre 1930 stammt. Dann kommt noch eine Prise der Musiktheorie Joseph Schillingers dazu. Leider fehlt an der jetzt gezeigten Frontplatte des Synthesizers der für das Trautonium wichtige Pitch-Ribbon-Controller.

Was man aber sehen kann, sind zwei Oszillatoren mit je zwei Suboszillatoren, ein Filter und eine simple Decay-Hüllkurve für VCA und Filter. Dann kommt dazu noch eine Art Sequencer oder Trigger für bis zu vier „Subs“ und zwei Sequenzen. Jetzt heißt es abwarten, denn die ersten Soundbeispiele und Videos werden wir höchstwahrscheinlich erste zum Moogfest sehen.

Mehr Informationen zum Subharmonicon hatten wir euch hier schon zur Verfügung gestellt.

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Preis und Spezifikationen

Für zirka 1500 US-Dollar zuzüglich Gebühren erhaltet ihr den „Technician“-Pass und könnt an dem Workshop zur Herstellung eures eigenen Moog Subharmonicon teilnehmen. Dazu könnt ihr euch noch das großartige Line-Up an Künstlern anschauen und euch mit anderen Gleichgesinnten austauschen.

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Video

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