von Julian Schmauch | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Mooer Ocean Machine II: Update bei Dewin Townsend's Delay

Mooer Ocean Machine II: Update bei Dewin Townsend's Delay  ·  Quelle: Mooer

Mooer Ocean Machine II

Mooer Ocean Machine II  ·  Quelle: Mooer

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Nach gut sieben Jahren steht ein kleines, feines Update für die ozeanische Maschine von Dewin Townsend und Mooer ins Haus. Die Mooer Ocean Machine II bringt kleine Verbesserungen an allen Fronten mit.

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Mooer Ocean Machine II:

Das Signature-Reverb-Delay-Wunder von Mooer und Dewin Townsend machte im wahrsten Sinne des Wortes 2017 ganz schön Welle. So viele verschiedene Effekte in der Qualität – die Kombination aus Dual Delay, Reverb und Looper hatte schnell Fans und behielt sie auch über die letzten Jahre. Im Vergleich zu ersten Generation bringt die Mooer Ocean Machine II jetzt Verbesserungen in vielen Bereichen mit.

Mooer Ocean Machine II
Mooer Ocean Machine II · Quelle: Mooer

Die Anzahl der Delay- und Reverb-Typen ist mit fünfzehn, respektive neun, gleichgeblieben. Beim Halleffekt habt ihr die Wahl zwischen Room, Hall, Plate, Dist-Verb, FL-Verb, Filter, Reverse, Spring und Mod, dazu ist ein Shimmer-Hall mit dabei. Dazu gibt es weiter die bekannten Regler für Pre Delay, Decay (Hallzeit), Tone und Reverb Mix.

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Auch maximale Delay-Zeit (maximal zwei Sekunden), Freeze, und Tap Tempo sind gleichgeblieben. Bei dem Dual Delay bringt die Ocean Machine II jeweils neun Delay-Modi mit. Für Delay A stehen die Modi Digital, Analog, Tape, Echo, Liquid, Rainbow, Crystal, Low-Bit und Fuzzy zur Auswahl, während man bei Delay B mit diesen Modi arbeitet: Digital, Analog, Tape, Real, Dyna, Galaxy, Mod, Try-Mod und Mod-Inv.

Was ist neu im Vergleich zum Vorgänger?

Neben der versilberten Optik und einem leicht veränderten Layout der Effektbereiche bringt die Mooer Ocean Machine II jetzt statt 44 sogar 120 Sekunden Aufnahmezeit im integrierten Looper mit. Die Effekte können parallel oder in Reihe geroutet werden, dazu gibt es insgesamt acht Bänke für je drei Presets. Im Arbeitsalltag bietet der Multieffekt zwei Modi: den Playmodus zum schnellen Bearbeiten und Verändern einzelner Parameter, sowie den Patch Modus zum schnellen Wechseln zwischen Presets.

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Das Update mit USB-C-Anschluss
Das Update mit USB-C-Anschluss · Quelle: Mooer

Schaut man auf die Rückseite, fällt der USB-C-Anschluss als neu auf. Dazu hat man die MIDI-Funktionen des Mooer Ocean Machine II verbessert. So kann das Pedal jetzt über Clock Sync mit anderen Pedalen, Sequenzern oder Samplern synchronisiert werden.

Dazu hat man jetzt die Möglichkeit zwischen True Bypass oder DSP-Bypass (Buffered) zu wählen, was das Pedal für größere Pedalketten noch einmal interessanter macht.

Was kostet die Mooer Ocean Machine II?

Ihr bekommt die Mooer Ocean Machine II ab sofort für 269,- Euro bei Thomann*. Der Multi-Effekt wiegt 1,1 kg und ein 9-Volt-Netzteil liegt bei. Der Batteribetrieb ist nicht möglich.

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Mooer Ocean Machine II Delay/ Reverb
Mooer Ocean Machine II Delay/ Reverb Bisher keine Kundenbewertung verfügbar

Infos über das neue Pedal von Mooer

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