Mobiles Musikstudio: Der perfekte Setup-Guide für Outdoor-Sessions
Mit dem Studio unterwegs: Essentials für dein portables Musikstudio
Warum ein mobiles Musikstudio? Gerade jetzt im Sommer juckt es vielen Produzenten in den Fingern, das Musik-Equipment einzupacken und im Garten, auf der Wiese oder vielleicht sogar am See aufzubauen. Musik machen in der Natur? Ja, das geht! Sogar ganz gut, mit den AIAIAI UNIT-4 Wireless+ sogar kabellos, mit druckvollem Sound und obendrauf ein bisschen Studiofeeling. Aber man muss natürlich ein paar Dinge beachten, damit einem nicht nach kurzer Zeit der „Saft“ ausgeht und man auf dem Trockenen sitzt – die Aktion soll ja nicht demotivieren, sondern neue Kreativität erzeugen.
Dieser Artikel wurde von Sonic Sales zum Thema AIAIA UNIT-4 Wireless+ gesponsert.
Alles zum Thema mobiles Musikstudio
Mobiles Musikstudio: So jammst du draußen wie im Studio
Keine Klimaanlage im Studio? Die Fenster müssen wegen der Nachbarn und der Hitze geschlossen bleiben? Dann nichts wie raus! Aber natürlich genauso zum Musik machen. Und zwar mit mobilem Equipment, ein mobiles Musikstudio, das euch fast alles bieten kann, was euch ansonsten im heimischen Ton- oder Heimstudio zur Verfügung steht. Funktioniert das überhaupt? Klar: Das möchte ich euch hier in meinem Workshop erklären und zeigen.
Wichtig für eine solche Aktion ist sicherlich zunächst einmal der „mobile Strom“. Das können geladene Akkus sein, die in einigen Geräten eingebaut sind (wie bei den AIAIAI UNIT-4 Wireless+ Monitoren), aber auch Akkupacks, die man vorher für ein paar Stunden an die Steckdose hängt. Mit einem Dieselgenerator könnte man sogar das ganze Tonstudio nach draußen verlegen, aber das ist oldschool und nicht gerade umweltfreundlich – kein mobiles Tonstudio 2.0.
Raus aus dem Studio mit portablem Equipment – das dürft ihr nicht vergessen!
Ebenso solltet ihr euren Rucksack, Cases oder Koffer perfekt für euer mobiles Musikstudio packen. Denn neben Getränken und ein paar Snacks braucht ihr sicher ein paar funktionierende Kabel für euren Musiktrip in die Natur. Dazu gehören Audiokabel (Klinke), Stromkabel, USB-Kabel und Adapterkabel (z.B. zum Anschluss an einen Akkupack). Hinzu kommen (mehrere) Akkus, die alle Geräte ohne integrierten Akku mit ausreichend Strom versorgen sollten. Und das natürlich mit der Spannung, die die Hardware benötigt (meist 9-12 Volt).
Die Hardware zum Musikmachen sollte ebenso gut verpackt sein, damit beim Transport keine Regler beschädigt oder Displays zerkratzt werden. Ein guter Rucksack mit viel Stauraum ist hier von Vorteil. Wenn in der Natur kein Picknicktisch für euer mobiles Musikstudio zur Verfügung steht, ist eine Decke meist eine Alternative, um die Geräte nicht direkt in der Natur aufstellen zu müssen (ihr solltet Feuchtigkeit vermeiden).
Dann geht es los ins Freie! Aufbauen und an Tracks basteln. Sehr schön!
Mach Musik, wo immer du bist – und das mit deinen Lieblingsgeräten
Wie könnte so ein „Ich mache draußen Musik“ aussehen? Da gibt es natürlich unendlich viele Ideen. Hier mein mobiles Musikstudio. Das Wichtigste für mich ist der Sound für meine Ohren, denn ohne funktioniert das Musikmachen nicht. Ich nehme dazu die mobilen Monitore UNIT-4 von AIAIAI. Das Arbeiten mit Kopfhörern ist für mich irgendwie anders. Die Monitore haben einen Akku, der für genügend Ausdauer sorgt. Man kann bis zu 20 Stunden jammen, ohne dass den Boxen die Luft ausgeht.
Und das Beste: Man braucht nicht einmal Kabel, um die Monitore mit dem mobilen Setup zu verbinden, denn sie funktionieren drahtlos mit einer einzigartigen Wireless+-Technologie. Das ist praktisch! Mit einer Reichweite von bis zu 12 Metern könnt ihr euch und vielleicht sogar eure Freunde (oder Fans) (fast) latenzfrei mit Musik beschallen.
Alles, was ihr tun müsst, ist den mitgelieferten Sender, der für eine perfekte Verbindung sorgt, in den USB-C-Port eures Computers oder in meinem Fall Ableton Push Standalone zu stecken. Und schon wird der Sound übertragen. Bluetooth können die Monitore ebenso gut, um nebenbei oder nach dem Jam eure Spotify Playlist via Smartphone abzufeuern.
Outdoor-Jams: So baust du dein mobiles Musikstudio auf
Wie bereits erwähnt, benutze ich meinen Ableton Push Controller (inklusive Standalone-Erweiterung) sowohl mobil als auch im Studio. Der eingebaute Akku sowie die komplette Installation der Live 12 Suite ermöglichen es mir, unterwegs auf (fast) die gleichen Möglichkeiten wie im Studio zuzugreifen. Und das ganz ohne Laptop, Audio-Interface und Co. Das ist wichtig für mein persönliches mobiles Musikstudio!
In Kombination mit dem AIAIAI UNIT-4 Wireless+ System kann man überall live auftreten. Und das für jedes Musikgenre und über mehrere Stunden. Dazu lassen sich mit Push weitere Synthesizer und Effekte einbinden, wie z.B. ein Elektron Digitakt II inkl. Akku-Pack und das myVolts Ripcord 12V DC USB Adapterkabel. Das ist schon ein fortgeschrittenes mobiles Musikstudio. Aber Vorsicht: Bei diesen Adapterkabeln muss darauf geachtet werden, welche Version zu welcher Hardware passt – bitte vorher im Handbuch oder auf dem Aufdruck am Gerät nachsehen.
9 Volt Endgeräte und Effektpedale können ganz einfach mit der Harley Benton PowerPlant PowerBank+ mk2 mit Strom versorgt werden. Ihr seht, auch unterwegs müsst ihr nicht auf eure Hardware verzichten. Ein kleiner Synthesizer für die Hosentasche mit eingebautem Akku ist der Roland AIRA Compact S-1, den ihr euch für solche Aktivitäten anschauen solltet.
Weitere Ideen für ein mobiles Musikstudio
Wollt ihr lieber mit Kopfhörern arbeiten? Dann empfehle ich euch die AIAIAI TMA-2 Studio Wireless+ , die mit dem gleichen kabellosen Wireless+-System (fast keine Latenz!) oder Bluetooth ausgestattet sind wie die UNIT-4 Monitore. Man hat also kein lästiges Kabel zwischen sich und dem Equipment und kann sich freier bewegen. Auch hier sind Sender und Kopfhörer mit ausreichend langlebigen Akkus ausgestattet.
Ansonsten müsst ihr euch selbst überlegen, welche Hardware oder Software am Besten zu euren Genre und für euer individuelles mobiles Musikstudio passen könnte. Vielleicht könnt ihr nicht auf eure Gitarre verzichten oder benötigt einen USB-Keyboard-Controller. Alles ist erlaubt – warum auch nicht? Solange ihr für ausreichend Strom und Stellfläche sorgt.
Fazit zum Thema mobiles Musikstudio
Draußen (oder unterwegs) mit meiner mobilen Ausrüstung komme ich immer wieder auf andere Gedanken, neue Ideen – die Umgebung, die frische Luft, die Bewegung um mich herum und ein anderer Horizont als die langweilige Studiowand beflügeln oft die eigene Kreativität. Und genau das soll dieser Workshop zeigen.
Ob mit Laptop, Plugins und Kopfhörern oder einem abgespeckten Hard-/Software-Studio inklusive Studiomonitore wie die AIAIAI UNIT-4 Wireless+, wie ich es hier gezeigt habe, den Möglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt. Musik machen soll Spaß machen – auch draußen im Freien oder live auf der Wiese mit euren Freunden und interessierten Passanten.
Wie empfindet ihr die Arbeit mit mobilem Equipment? Eher lästig oder kreativ? Mit welchem Equipment geht ihr auf Reisen oder an den See? Ich bin gespannt auf eure Geschichten.
Weitere Informationen zu AIAIAI und den Produkten
- Website von AIAIAI UNIT-4 Wireless+
- AIAIAI bei Thomann.de
- Mehr zu AIAIAI
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