von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Marshall Records Logo

Wenn der Amp-Hersteller zum Record-Label wird  ·  Quelle: marshall.com

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Mensch, irgendwie kommt von Marshall in der letzten Zeit recht wenig an neuen Amps. Eben das, für was man die Firma aus England seit vielen Dekaden so kennt. Erst gab es Sonnenbrillen und dann ein Smartphone. Nun macht die Meldung die Runde, dass Marshall auch ein eigenes Record-Label gegründet hat.

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Die Firma meint dazu sinngemäß: Wir stellen Amps her, wir stellen Produkte für Musikkonsumenten her – warum nicht beides verbinden und Musik selbst herausbringen?

Hier das Originalzitat:

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If we make the amplifiers that enable guitarists to make music, and we produce products for their fans and music lovers to listen to their music, then it makes sense that we join those two things together and help bands and musicians record, promote and perform their music. And that is exactly why we have created Marshall Records. Marshall Records is the next logical step in Marshall’s evolution and is a keystone in the Marshall story. Now, through the Marshall brand the medium of creation is manufactured, music is made and music is brought to the people.

Viel mehr ist leider noch nicht bekannt. Auch nicht, ob bereits Bands „gesignt“ sind, ob das Label ein Zusammenschluss, Übernahme oder Tochter eines renommieren Labels wird oder eine komplett neue Firma ist. Ob da etwas Interessantes auf die Musiker zukommen wird?

Vielleicht sind ja bald „Hitsensoren“ in den Nest-Gen Amps eingebaut. Dem Label wird dann automatisch gemeldet, wenn eine Band ein geiles Lick hat! Der Vertrag kommt dann direkt via Social Media. Unterschrieben wird digital und natürlich vollautomatisiert retweetet. Big Data hat doch auch mal ein sinnvolles Beispiel verdient. ;)

Quelle: Marshall

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