von Moogulator | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
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Make Noise war einige Zeit still, aber nur für den Moment. Der kleine Desktop-Synthesizer 0-Coast (Zero-Coast) bekommt jetzt einen Touch-Sequencer namens 0-Ctrl in einem Desktop-Gehäuse. Und das eignet sich selbstverständlich auch für andere Synthesizer!

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Pressure Points im Desktop?

Zero Control (a.k.a. 0-Ctrl) hat eine Menge zu bieten, denn durch die Sensoren gibt es Erinnerungen an Rene und die Pressure-Points-Module. Es hat eine einfache Bedienung ohne „Shift“-Taster und ähnliches, es ist also einfach ein Step Sequencer, als ob man die Module Brains und 2x Pressure Points kombiniert. Das bedeutet, man hat es mit 8 Steps zu tun, jedoch in der Gehäuseform des 0-Coast. Allerdings ist er doch etwas anders in einigen Punkten:

Doch noch mehr als das …

Gedacht sind die drei Spuren für Tonhöhe, „Stärke“ und Timing. Außerdem kann man die Richtung und Start und Stop per Steuerspannung steuern. Ebenso gibt es Rücksetz-Funktionen, die man auch von den erwähnten Pressure-Points mit Brains her kennt.

Schön sind die Touch-Ausgänge für Druck/Widerstand und Touch-Flächenwerte, die man als Menschenfingernutzer einbringen kann. Auch das sind Funktionen, die durch die besonderen Sensorfelder bekannt sind.

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Mitgedacht hat man auch mit dem „Dynamic Envelope„-Ausgang, der nicht einfach triggert, sondern quasi schon einen eingebauten Accent simuliert. Pro Step kann man indivuell noch Gates abgreifen, um eventuell externe Sequencer zu rhythmisieren und ähnliches, da es pro Step zur Verfügung steht (Einzelausgänge für Trigger). Dieser Sequencer ist etwas für die Performance, nicht nur um im Studio damit etwas zu tun.

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Bei Make Noise findet man bereits jetzt zu beiden 0-Geräten. Der Sequencer soll und wird 399 Dollar kosten.

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