von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Godin Guitars Session HT Bourbon Burst

Auch wenn Godin drauf steht, bleibt der Preis mittel-dreistellig  ·  Quelle: Godin Guitars

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Godin Guitars hat ein neues Modell in der Session-Serie angekündigt: HT. Das steht für Hardtail und sagt einfach nur, dass kein Tremolosystem wie bei den älteren LTD-Modellen verbaut ist. Vor allem kostet sie aber weniger, als du vielleicht denkst.

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Godin Session HT

Der neuste Spross von Godin wird in drei Farbversionen angeboten: Matte Black, Trans Cream und Bourbon Burst. Der Body ist aus Silber-Ahorn (kannte ich bisher auch noch nicht) mit Ahornhals und Indian Laurel (Indisches Mahagoni) Griffbrett mit 22 Bünden. Dazu kommt ein Graphtech-Sattel.

Es lässt sich unschwer erkennen, dass die Session HT eine HSS-Gitarre mit zwei hauseigenen GS-1 Singlecoils und einem splitbaren Godin Custom-Humbucker ist. Bei der Mensur kommt sie auf Fender-artige 25,5“.

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Budget für Premium?

Die Firma spielt bisher ja eher in der 1000 Euro+ Liga, die Session HT kostet allerdings nur 599 USD. Eine ziemliche Ansage. Dafür bekommt man wahrscheinlich ein sehr brauchbares und flexibles Instrument, made in Canada und assembled in USA.

Und besonders ansehnlich ist das matte Bourbon-Burst für mich auch. Die muss ich wohl mal anspielen gehen. Ich denke, die ist nicht nur für fortgeschrittene Anfänger interessant.

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