von peter | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Luid Pro Z-Jay

Luid Pro Z-Jay  ·  Quelle: zjaytablet.com

Luid Pro Z-Jay

Luid Pro Z-Jay  ·  Quelle: zjaytablet.com

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Luid Pros DJ-Controller-Entwurf Z-Jay basiert auf drei verbundenen Touchscreens zur Steuerung eines Mixers und mehrerer DJ-Decks. Laut Website entsprang die Idee zum Projekt dem mangelnden Komfort beim Auflegen mit herkömmlichen Tablets und der Usability einhergehender Apps, besonders, weil deren ohnehin kompakter Screen in die Mixer- und Deck-Bereiche aufgeteilt werden muss. Das integrative Luid Pro Konzept sieht hier je ein eigenes Tablet vor, platzsparend zusammenfaltbar und als Rucksack zu transportieren.

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Das grafische Benutzerinterface soll in den Preferences konfigurierbar, jedes Z-JAY-Deck in zwei, drei oder vier Decks unterteilbar sein und auf den gleichen Mixer zugreifen, was in der Summe bis zu acht mixbare Songs ausmacht. Musikstücke lassen sich direkt auf das Device laden. Wie es dabei um die interne Speicherkapazität bestellt ist, ob SD-Karten eingesetzt werden oder ob auch die Möglichkeit besteht, Songs per WLAN direkt aus einem MP3-Shop downzuloaden oder zu streamen, ist noch nicht klar. Ebenso, wie es um die Signalübertragung, Schnittstellen oder ein mögliches integriertes Audiointerface bestellt ist. Eine Lösung, mit mehreren untereinander vernetzten Tablets aufzulegen, die drahtlos syncen, gibt es ja bereits mit ABC für Apples iOS. Dass Apple am Z-Jay beteiligt ist, dürfen wir aber wohl ausschließen.

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Die nächsten Zünglein an der Waage dürften die eingesetzte DJ-Software, das Betriebssystem und die Performance sein: Eigenentwicklung oder Smartphone-OS? Android-, Linux- oder Windows-basierend? Das steht noch in den Sternen. Ebenso, ob sich der Tablet-Verbund als klassischer DJ-Controller einsetzen lässt oder wie es um die Stromversorgung oder eine potenzielle Akkulaufzeit bestellt ist. Nichtsdestotrotz: Interessant klingt die Idee auf jeden Fall. Wir bleiben dran.

Aktuell befindet sich Z-Jay allerdings noch in der Entwicklungsphase, Crowdfunding wird angestrebt, Interessenten können sich auf der Website in einen Newsletter eintragen. Zum angestrebten Preis gibt es noch keine Information.

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