Loopmasters präsentiert mit Bass Master einen Software-Synthesizer
Die Sample-Library Instanz Loopmasters veröffentlicht mit Bass Master das erste eigene virtuelle Software-Instrument. Wie der Name schon vermuten lässt, dreht sich hier alles um Bass und nochmals Bässe.
Bass Master bringt euch die Tiefen ins Studio
Völlig unerwartet bringt der Sample-Library Gigant Loopmasters einen Software-Synthesizer auf den Markt. Er heißt Bass Master und das macht er auch. Etliche Schwingungsformen, die von den bekanntesten und legendärsten Hardware-Ikonen gesampelt wurden, können in x-beliebig vielen Variationen miteinander gemischt und verbunden werden.
An Bord ist neben der umfangreichen Oszillator Sektion ein Filter mit 13 Filtertypen. Natürlich dürfen Hüllkurvengeneratoren und LFOs nicht fehlen. Darüber hinaus verfügt das Instrument über eine passende Effektsektion mit fünf Distortion-Algorithmen, Stereo-Chorus und Reverb. Zu guter Letzt sitzt ein Frequency-Booster in der Master-Sektion zur Veredelung des finalen Klangs. Mehrere Ausgänge erleichtern das Mixen in der DAW.
Das grafische Benutzerinterface ist schick und modern gestaltet, so dass jedem die Bedienung leicht von der Hand gehen sollte. Insgesamt eine runde Sache mit viel Bass für jedes Genre und ein gelungener Einstieg der Firma Loopmasters in die Welt der VST-Plug-ins.
Preis und Spezifikationen
Loopmasters Bass Master erhaltet ihr im Moment auf der Internetseite von Plugin-Boutique zum Einführungspreis von 59 Euro statt 85 Euro. Das Plug-in läuft auf Mac OSX 10.12 oder höher und Windows 7 oder höher als AU und VST in 64 Bit. Auf der Website bekommt ihr ebenso eine Demoversion zum Anchecken. In dem Paket sind 350 Presets und 217 Schwingungsformen für über 50.000 Kombinationen enthalten.
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