von Moogulator | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Analogue Solutions Fusebox

Analogue Solutions Fusebox  ·  Quelle: (Quelle bekannt)

Analogue Solutions Fusebox

Analogue Solutions Fusebox  ·  Quelle: Quelle bekannt

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Analogue Solutions Fusebox  ·  Quelle: Quelle bekannt

Analogue Solutions Fusebox

Analogue Solutions Fusebox  ·  Quelle: Quelle bekannt

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Orange und plötzlich kommt ein neuer großer Synthesizer aus dem Land der seltsamen Wahlergebnisse, Britannien: Fusebox. 

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Drei Oszillatoren, ein Multimodefilter mit vier Filtertypen sowie zwei ADS-Hüllkurven mit Release-Schalter und einem LFO mit Einstellungsmöglichkeit für die Pulssymmetrie. Das sieht fast aus wie ein Art Minimoog, denn die Hüllkurven und Schalter-Optik sind so angelegt.

Fusebox Filter & Oszillatoren

Das Filter könnte trotzdem ein 12 dB/Oktave-Typus sein, da es offenbar ein State-Variable-Filter ist. Dafür spricht der Überblendknopf mit dem Bandpass-Modus, was man vom Oberheim SEM und dessen Clones von Analogue Solutions bereits sehr gut kennt. Es ist also eine neue Zusammenstellung und Darreichungsform von Angeboten wie Nyborg, Semblance und Telemark.

Die drei Oszillatoren bieten allesamt Pulsbreitensteuerung an und die ersten beiden erlauben Crossmodulation und Sync mit jeweils zwei Schwingungsformen, Puls und Sägezahn. Der dritte VCO bietet zusätzlich noch Dreieck an. Es wäre vermutlich noch schöner, wenn die „FM“ (Xmod/Crossmodulation) auch einen Sinus oder Dreieck anböte. Dies ist aber nicht der Fall.

Fusebox Patternator

Der besondere Teil ist auf der rechten Seite zu finden. Für Analogue Solutions neu ist die Anwesenheit eines Arpeggiators. Noch mehr Aufmerksamkeit findet die Sektion rechts unten mit der Bezeichnung Patternator. Da findet man vier Potis, die offenbar pro Viertelnote eingestellt werden.

Ich würde dabei auf eine Mischung aus Triggergenerator und Probability-Sektion tippen. Diese würde oder könnte jeweils pro Viertelnote sagen, wie wahrscheinlich es ist, dass jeweils eine der Noten gespielt wird. Dafür könnte das Poti pro Viertelnote zumindest eingesetzt werden.

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Darunter befinden sich weitere Knöpfe, die eventuell die Längen und Tonhöhen beeinflussen. Selbstverständlich könnte es auch anders herum sein. Die Betonung kann offenbar jeweils auf die erste oder zweite Hälfte gesetzt werden oder auch eine der vier Viertel eindeutig übersprungen werden.

Der Patternator dürfte eine interessante Alternative zwischen Sequencer und Arpeggiator sein und ist höchstwahrscheinlich digital umgesetzt, während der gesamte Klangerzeuger mit ebenso hoher Wahrscheinlichkeit komplett analog ist, denn dafür ist die Firma schon wegen ihres Namen bekannt.

Preis liegt bei 1111 Euro

Und wenn der Fusebox Synthesizer kommt, wissen wir auch, was der Patternator wirklich vorhat und ob er uns alle retten kann.

Hier noch ein paar Facts:

3 VCO with FM, Sync

Multimode filter

2x EG

LFO with delay

2 VCOs can be used as LFOs

Mixer

VCA

Sub Osc

Noise

Arpeggiator!

Patternator

Interval Generator

Full set of patch points.

Some convenient pre-patching via pots and switches

MIDI

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Eine Antwort zu “Leak: Analogue Solutions Fusebox Synthesizer”

    ASDFHans sagt:
    0

    Das sieht ma geil aus. Moog Style, aber wohl deutlich biliger ohne gleich Behringer zu sein. Love it.

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