von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Google Magenta NSynth Testing GUI TEaser

Eine mögliche Oberfläche für NSynth  ·  Quelle: Google

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Magenta ist eine Untergruppe von Google Entwicklern, die sich auf künstliche Intelligenz spezialisiert haben und vor geraumer Zeit auch die AI Experiments ins Leben gerufen haben – wir berichteten. Nun haben sie mit NSynth etwas Neues in petto.

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NSynth steht für Neural Synthesizer. Dieser spielt allerdings keinen Klangerzeuger und ist auch keiner, sondern er verändert vorhandene Klänge. Man füttert ihn mit echten Samples, beispielsweise Orgel oder Flöte im Falle von Google und verändert diese in musikalischer Weise. Ein Mix aus Modulieren, Verzerren oder Frequenzen streichen bzw. vereinen, wenn mehrere Samples zeitgleich eingespielt werden. Die KI kann auch Klänge mit Legato verbinden oder (de)Crecendi einbauen.

Der Sinn hinter der Sache soll kein Roboter werden, der Synthesizer spielen kann, sondern eine Art Hilfe für den Menschen. Vielleicht auf eine Art anderer Spielmodus als nur manuell oder auf vorgefertigten Bahnen wie bei einem Arpeggiator. Eben dynamisch und basierend auf einer KI.

https://soundcloud.com/wired/nsynth-bass-flute

https://soundcloud.com/wired/nsynth-organ-bass

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https://soundcloud.com/wired/nsynth-flute-organ

Schon ziemlich cool, oder?

Man kann den NSynth als Ableton Live bzw. MaxForLive Instrument auch schon selbst ausprobieren. Link dazu unten. Ich besitze die DAW leider nicht, deswegen kann ich nicht sagen, wie cool das wirklich ist oder ob es gut funktioniert. Im Video kann man sich einen Vorgeschmack holen.

NSynth Max for Life Plug-in GUI

Die Max for Life GUI · Quelle: Google

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Video

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Eine Antwort zu “Künstliche Intelligenz spielt Synthesizer: Magenta NSynth”

    Mb sagt:
    0

    Ist schon cool, dass es von einer KI kommt aber klingt schon bissken low :D

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