von Marcus Schmahl | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Korg Volca FM - die Volca Serie bekommt Nachwuchs

Korg Volca FM - die Volca Serie bekommt Nachwuchs  ·  Quelle: https://www.korg.de/produkte/synthesizer/volcafm/produktinfo-15.html

Korg Volca FM - die Volca Serie bekommt Nachwuchs

Korg Volca FM - kompakt, klein, aber oho!  ·  Quelle: https://www.korg.de/produkte/synthesizer/volcafm/produktinfo-15.html

Korg Volca FM - die Volca Serie bekommt Nachwuchs

Korg Volca FM - Lichterspiel  ·  Quelle: https://www.korg.de/produkte/synthesizer/volcafm/produktinfo-15.html

Korg Volca FM - die Volca Serie bekommt Nachwuchs

Korg Volca FM - Parameter Sheet  ·  Quelle: https://www.korg.de/produkte/synthesizer/volcafm/produktinfo-15.html

Korg Volca FM - die Volca Serie bekommt Nachwuchs

Korg Volca FM - Sync von 2 Volca FM  ·  Quelle: https://www.korg.de/produkte/synthesizer/volcafm/produktinfo-15.html

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Wie der Name schon vermuten lässt, beherrscht der Neuling der Korg Volca Serie die echte FM-Synthese. Vorgestellt wurde Volca FM als Prototyp zur NAMM Show 2016. Soundmäßig ist der Neue eine gute Erweiterung zu den schon sehr breit aufgestellten Volcas. Aussehen, Haptik und Steuerung entspricht natürlich den Vorgänger Modulen. Der Sound ist ganz klar Achtziger, aber wer die Volca Serie mag, der liebt auch „oldschool“.

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Dreistimmig polyphon ist der neue kompakt gebaute und kleine FM-Synthesizer aus dem Hause Korg und das zu einem Spitzenpreis von nur 202 Euro (UVP). Die Bedienung ist, nicht wie man bei der komplexen FM-Synthese vermutet, eigentlich Volca-simpel. Sounds à la DX7 bearbeiten zu können, ist aber eher schwierig über die kleine Oberfläche mit lediglich zwölf Drehreglern, acht Buttons und zwei Fadern. Für die acht Operatoren und 32 Algorithmen wird es hoffentlich einen Editor geben. Möglich wäre es, denn Volca FM versteht Sysex/Syx. Presets des DX7 können direkt in die kleine Kiste geladen werden. Der integrierte Chorus-Effekt ist zum Anfetten des Sounds, der in den Voice-Modi Poly, Mono und Unison abgespielt werden kann, und das nicht zu wenig, wie die Soundbeispiele zeigen.
Neu für einen Volca Synth ist der integrierte Arpeggiator mit neun Verläufen, der sogar in Verbindung mit der bekannten Motion Sequenz laufen kann. Abgefahrene Rhythmen sind hier definitiv möglich.

Für Volca Freaks ist das Folgende nichts Neues: Multitouch-Tastatur, Batteriebetrieb und integrierter Lautsprecher sorgt für Mobilität, Synchronisation zu den anderen Volcas und Sync-fähige Synthies durch Sync-Anschlüsse, MIDI-In Buchse zur Anbindung an eine DAW oder andere MIDI-Controller, über Pattern-Chaining bis zu 256 Steps programmierbar, leider nur einen Miniklinke-Ausgang.

Ausgeliefert wird Korg Volca FM im Juni 2016. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 202 Euro. Der Straßenpreis wird dementsprechend niedriger sein – man munkelt sogar einen Preis von 180 Euro.

Mehr Informationen zu Korg Volca FM findet ihr hier.

UDPATE 11.03.: Es ist bei Thomann gelistet. Sogar noch preiswerter als eh schon erwartet: 169 Euro.

Hier ist ein Produktvideo zu Korg Volca FM:

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Soundbeispiele gibt es natürlich auch:

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