von Lasse Eilers | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Korg KingKORG NEO

Korg KingKORG NEO  ·  Quelle: Korg

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Quelle: REMISE 3
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Mit dem Korg KingKORG NEO präsentiert der Hersteller die neue Generation des KingKORG! Der virtuell-analoge Synthesizer ist nicht nur kompakter geworden, sondern wurde auch um zusätzliche Funktionen ergänzt. Unter anderem bietet der KingKORG NEO jetzt einen Vocoder!

Korg KingKORG NEO

Als der Korg KingKORG 2013 erschien, war er einer der leistungsstärksten virtuell-analogen Synthesizer. Vor allem die vielen verschiedenen Filtermodelle sorgen für eine große Klangpalette. Zum zehnjährigen Jubiläum des KingKORG bringt Korg den Synthesizer nun zurück – als KingKORG NEO, in einem neuen Format und mit vielen neuen Funktionen.

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Der auffälligste Unterschied im Vergleich zum Vorgänger ist sicherlich die Größe. Der Synthesizer wurde auf 37 Tasten verkleinert und zeigt sich somit im gleichen Format wie der Wavestate, Modwave und opsix. Schlechte Nachrichten also für alle, die eine Fünf-Oktaven-Tastatur bevorzugen. Allerdings scheint das Format für Korg ja gut zu funktionieren, wie das Digital-Trio zeigt.

Korg KingKORG NEO
Der Korg KingKORG NEO ist auf 37 Tasten geschrumpft · Quelle: Korg

Die virtuell-analoge XMT-Engine (Expanded Modelling Technology) wurde im Wesentlichen vom Vorgänger übernommen. Allerdings bietet der KingKORG NEO neue Preset-Algorithmen, die das Sounddesign erleichtern sollen. Verschiedene Oszillator-Algorithmen liefern alles von klassischen analogen Schwingungsformen über Noise bis hin zu PCM-Samples und DWGS-Waves.

Auch in der Filtersektion gibt es viel Auswahl – das gehörte ja schon immer zu den Stärken des KingKORG. Insgesamt 18 Filtertypen stehen zur Wahl, darunter Emulationen vieler bekannter Analogfilter aus berühmten Vintage-Synthesizern.

Korg KingKORG NEO
Ein bisschen microKORG: Der KingKORG NEO bietet einen Vocoder · Quelle: Korg
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Effekte und Vocoder

Abgerundet wird die Klangerzeugung durch eine große Auswahl von Effekten. Neben einer Pre-FX-Sektion mit Distortion, Amp-Simulation und mehr gibt es die Abteilung Mod FX mit Chorus, Flanger und weiteren Modulationseffekten. Außerdem steht eine Reverb- und Delay-Sektion zur Verfügung. Verzichtet hat Korg allerdings auf den integrierten Röhren-Overdrive des Vorgängers – schade!

Dafür wartet der KingKORG NEO mit einer weiteren Neuheit auf. In der neuen Generation verfügt der Synthesizer über einen integrierten Vocoder mitsamt Mikrofoneingang und Schwanenhalsmikrofon. Ein bisschen microKORG steckt nun also auch darin. Statt eines Mikrofons kann man auch Timbre B als Modulator nutzen, was interessante Möglichkeiten beim Sounddesign eröffnet.

Korg KingKORG NEO
Rückseite · Quelle: Korg

Preis und Verfügbarkeit

Ab sofort könnt ihr den Korg KingKORG NEO bei Thomann* für 1099,- € bestellen. Wann der Synthesizer ausgeliefert wird, wissen wir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht.

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