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von Marcus Schmahl | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Korg Collection 3: Drei neue Emulationen klassischer Synthesizer

Korg Collection 3: Drei neue Emulationen klassischer Synthesizer  ·  Quelle: Korg

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Die Hard- und Software-Firma Korg bringt mit der Collection 3 ein willkommenes großes Update ihrer Sammlung an Emulationen historischer und legendärer Synthesizer. Neu im Paket ist der miniKORG 700S, der Prophecy und der Triton Extreme.

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Korg Collection 3 enthält weitere Klangerzeugeremulationen

Die Korg Legacy Collection gibt es schon seit 2004 und wurde von vielen Musikern in Produktionen eingesetzt. Sie war damals schon eine großartige Sammlung mit hochwertigen Emulationen. Mit dabei waren Korgs eigene Synthesizer Wavestation, M1, Polysix und MS-20 in einem Software-Gewand. Natürlich sind die „alten“ Klangerzeuger in den letzten Jahren immer wieder überarbeitet worden und erhielten mehrere Updates. Natürlich zuzüglich weiteren Synthesizer-Emulationen, wie ARP Odyssey und Triton. Dieses Konzept verfolgte der Hersteller weiterhin und ist nun bei Collection 3 angekommen.

Diese wurde ebenso nochmals mit neuen Synthesizern erweitert. Der miniKORG 700s, der Prophecy sowie Triton Extreme vergrößern nun das Bundle. Und das nicht nur mengenmäßig, sondern sie liefern auch einen neue Bandbreite an Klängen. Ihr habt damit Zugriff auf weitere schneidende Lead Sounds, alte legendäre Mono-Synth-Klänge, polyphone Pads und Keys bis hin zu Unmengen an vielseitigen Triton Presets. Darüber hinaus statteten die Entwickler die Synthesizer mit weiteren Effekten aus.

Korg Collection 3: Drei neue Emulationen klassischer Synthesizer

Korg Collection 3: das komplette Bundle · Quelle: Korg

Preise und Daten zum neuen Korg Bundle

Korg Collection 3 erhaltet ihr zurzeit und bis zum 12. August 2021 reduziert mit bis zu 50 Prozent Rabatt. Die Preise bewegen sich zwischen 24,99 US-Dollar anstatt 49,99 US-Dollar für einzelne Effekte und Instrumente bis hin zu 299 US-Dollar anstatt 399 US-Dollar für das komplette Bundle. Die Plug-ins laufen auf Mac OSX 10.13 oder höher und Windows 10 oder höher als AU, VST und AAX in 64 Bit. Ihr bekommt auf der Internetseite ein PDF-Benutzerhandbuch sowie eine Demoversion als Download.

Mehr Infos über Korg Collection 3

Video zu dem neuen Bundle

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Audiobeispiele zu den Plug-ins

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9 Antworten zu “Korg Collection 3: Drei neue Emulationen klassischer Synthesizer”

    Bernie sagt:
    0

    Ich glaube mit dieser Korg Collection und einem Roland Cloud Abo kann man Hardware endgültig im Laden stehen lassen.

      donnie sagt:
      0

      naja, für „in the box“ producer gibt es wahrlich bessere software.
      emulationen und abos, nee.

        Marc sagt:
        0

        @donnie:
        Das darf natürlich jeder Mensch sehen und handhaben, wie er die Sache mit Emulationen sieht.
        Ich sehe es so: Emulationen sind mittlerweile sehr gut und ergeben in bestimmten Situationen durchaus Sinn, nehem wir z.B. das Thema „Urlaub“. Ich finde es schon toll, z.B. ein Synclavier, ein Fairlight CMI oder auch einen Triton bzw. Prophecy im Hotelzimmer auf meinem Laptop spielen zu können. Und rein technisch gesehen, ist es völlig egal, ob Gleitkommaberechnungen auf einem DSP, einer CPU, GPU, einem FPGA oder dergleichen ausgeführt werden. Wir reden ja hier von Clones digitaler Synths und nicht von der x-ten Minimoog-Nachahmung. Emulationen, so meine Meinung, machen aus ökonomischer Sicht und bzgl. der Flexibilität (Nutzung mehrerer Instanzen eines Plugins, Datenverwaltung etc.) durchaus Sinn. Dass es ergonomisch nicht ganz so schön ist, mit Maus/Trackpad/Trackball etc. und USB Controller an einem Synth rumzuschrauben, ist klar, aber nicht jeder hat die finanziellen und räumlichen Ressourcen bzw. auch gar nicht (mehr) den Wunsch, sich die Bude mit Hardware vollzustopfen… vom Akzeptanzfaktor der Lebensabschnittsbegleiterin mal gar nicht zu reden. :)
        Nochmal zu Korg’s Collection: Ich finde die allesamt sehr gelungen, klanglich und ergonomisch. Jedes der emulierten Instrumente hat seinen eigenen Charakter und kommt mit vielen, guten Sounds daher, die sich sofort gut bis sehr gut spielen lassen. Einzig an der Stabilität der Plugin-Versionen muss Korg noch schrauben; die Standalone-Versionen laufen meiner Erfahrung nach stabil. Und ob nun die Emulationen, völlig wumpe, ob einem analogen oder digitalen Synth nachempfunden, immer zu 100% genauso klingen, wie das Original, ist (mir persönlich) nicht so wichtig, denn am Ende interessiert es „da draußen“ eh‘ kaum jemanden, wie und womit ein Musikstück produziert wurde – Hauptsache ist, dass es Spaß bereitet. Alles andere empfinde ich als Nostalgie und/oder Dogmatismus. Aber jeder darf seine Meinung haben und äußern… Peace!

    Ted sagt:
    0

    Tolle Synths, nur nach wie vor weder SysEx-Unterstützung, um die Softsynths auch als Editor für die Hardware zu verwenden, noch die Möglichkeit eines – wie auch immer gearteten – Exports, um die Sounds in die Hardware zu importieren. Das macht die Korg Collection für mich leider seit jeher unbrauchbar.

    Thorsten sagt:
    0

    Die angegebenen Preise bei gearnews stimmen nicht mit den Originalpreisen auf der Korg Seite überein. Bitte den Text überarbeiten. Der Prophecy liegt bei 99 Euro und Triton bei 199 Euro. Das wäre mir zu teuer.

      marcus sagt:
      0

      Die Preisangaben sind korrekt, da sie sich auf alle Produkte der Korg Plug-in Bibliothek beziehen. Und zurzeit gibt es darauf nochmals 50 % Rabatt.

        Thorsten sagt:
        0

        Ihr schreibt „Die Preise bewegen sich zwischen 24,99 US-Dollar anstatt 49,99 US-Dollar für einzelne Effekte und Instrumente“. Im Korg Shop steht anstatt 149 $ nur 99 $ für den Prophecy. Dann sind das nicht 49,99$? Da steckt eine Menge Promotion hinter. Und ich finde Ihr solltet das auch richtig im Text schreiben.

          marcus sagt:
          0

          Aber das ist doch korrekt?! Hier geht es doch um die Korg Collection und im Korg Shop kannst du die einzelnen Plug-ins (diese starten bei 24,99 $) und das Bundle (299 $) kaufen. Die Preise hier beziehen sich auch auf Prophecy, Triton und so weiter, die natürlich dazwischen liegen.

    Thorsten sagt:
    0

    Dann schreibt es doch gerne auch so. Das geht aus dem Satz leider nicht hervor. Ich schreibe nun aber nichts mehr dazu. Danke für die Antworten.

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