Klingt die Marshall 1960AX 4×12 Box wie das Original der 1970s?
Wir bei Gearnews lieben Johan Segeborn. Er ist einer der wenigen YouTuber, der tolle Videos macht und gleichzeitig noch guten Sound vorweisen kann. Vor allem aber drehen sich viele Videos um legendäres Vintage-Equipment, vor allem Amps. Jetzt vergleicht er eine alte 1960A mit einer neuen 1960AX, die aktuell im Handel rumsteht. Kann die neue Box der alten das Wasser reichen?
Marshall 1960AX vs. 1960A
Es gibt wohl kaum eine Box, die mehr “Britisch Rock” aussagt als diese. Sie ist auf fast allen Bühnen zu finden und ein solider Partner. Vor allem in den 70ern und 80ern ist sie auch auf vielen Aufnahmen zu hören. Der Vorteil: Sie konnte gut mit Zerrsounds umgehen und hatte gleichzeitig einen weichen, aber immer noch definierten Bassbereich – vor allem in der A-Ausführung.
Das aktuelle Modell ist die Marshall 1960AX, die für ca. 690 Euro im Handel (Affiliate Link) erhältlich ist.
In beiden Boxen spielen Celestion Greenbacks eine Rolle, genauer gesagt die G12M/25 in der aktuellen. Und sie werden von Hand in England gebaut. In der A waren es noch Pulsonic Speaker, hier von 1973, die mittlerweile sehr gefragt sind und weit über 1000 Euro gebraucht einbringen. Insgesamt kommt die AX wie die A auf 100 Watt.
Auch optisch sind die Boxen der Standard als Hintergrund auf den Bühnen zu finden. Johan vergleicht übrigens eine 1971er 1960A mit einer 2010er 1960AX. Wie all seine Videos ist auch dieses extrem sehenswert. Es gibt auch einen Tipp, wie man signifikant Geld sparen kann.
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