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von stephan | Geschätzte Lesezeit: 3 Minuten

 ·  Quelle: Kazrog

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Wenn ihr auf der Suche nach einem virtuellen Peavey 5150 mit deftigen High-Gain-Sounds für eure DAW seid, solltet ihr euch das neue Plug-in Kazrog Ampcraft 1992 ansehen. Neben dem Verstärker selbst enthält die Software vier beliebte Stompboxen und eine Boxensimulations mit doppeltem IR-Loader. Das 32-fache Oversampling verspricht eine sehr genaue Abbildung des klassischen High-Gain-Amps. Und aktuell könnt ihr es zu einem Einführungspreis erwerben.

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Peavey 5150

Der gute alte Peavey 5150 wurde in den frühen 1990er-Jahren in Zusammenarbeit mit Gitarren-Legende Eddie Van Halen entwickelt. Die Tatsache, dass diese Verstärker im Laufe der Jahre von einer Vielzahl von Gitarristen in großem Umfang genutzt wurden, beweist die ausgefeilte Konzeption und Konstruktion dieser Verstärker.

Kazrog hat sich bereits mit den Plug-ins Thermionik und Recabinet einen Ruf für großartige Software-Emulationen aufgebaut. Mit der Einführung der neuen Ampcraft-Serie können wir wohl in Zukunft weitere großartige Verstärkersimulationen erwarten. Sehr gut!

Kazrog Ampcraft 1992

Der Ampcraft 1992 hat sogar einen größeren Headroom für den Clean/Crunch-Kanal als die originalen Peavey 5150-Amps, so dass das Ansprechverhalten des Originals etwas angepasst wurde. Das macht das Plug-in noch ein wenig flexibler. Davon abgesehen haben wir hier eine ziemlich vergleichbare virtuelle Repräsentation des klassischen High-Gain-Amps. Dies beinhaltet sowohl die Resonanz- als auch die Pre/Post-Gain-Sektion der Vorbilder.

Effekte

Für noch mehr Möglichkeiten zur Klangformung hat der Hersteller zusätzlich vier Effektpedale spendiert:

  • 808 (Basierend auf einem der neuesten, limitierten japanischen Tubescreamer-Pedale mit handverlesenen Vintage-ICs ist dies ein sanfter Overdrive, der den Attack von Blues bis Metal wunderschön modelliert.)
  • 66 (Basiert auf einem modernen Boutique-EQ/Boost-Pedal, das durch eine der einflussreichsten schwedischen Metal-Bands bekannt wurde.)
  • Stockholm (Basiert auf dem legendären, in Japan gebauten Pedal, das für seine Kreissägen-Verzerrung bekannt ist und in der frühen schwedischen Deathmetal-Szene eine feste Größe wurde.)
  • Djrive (Basierend auf einem modernen Boutique-Overdrive, der zum Standardwerkzeug der modernen Prog-Metal-Szene geworden ist. Dieses Modell verfügt über wählbare Voicings, die bei einer Vielzahl von Tunings für eine präzise Anpassung der Anschlagsdynamik nützlich sind.)

Außerdem ist mit dem G8 noch die Nachbildung eines beliebten Ein-Knopf-Noise-Gates dabei, was natürlich bei High-Gain-Klängen nicht fehlen darf.

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IR-Loader

Die Abteilung für Impulse-Responses fällt beim Ampcraft 1992 ziemlich umfangreich aus. So hat der Hersteller gleich zwei IR-Loader mit jeweils vier Cabinet-IR-Packs aus der Recabinet-Remastered Kollektion spendiert. Diese enthalten 8 Mikrofonmodelle für jede Box (z. B. 1960 4× 12, Green 4× 12, Oversize 4× 12 und Tangerine 4× 12, die alle auf beliebten Modellen basieren, die ihr kennen solltet).

Spezifikation und Preise

Derzeit könnt ihr das Kazrog Ampcraft 1992 Paket für einen Einführungspreis von 59,99 USD statt regulär 99,99 US-Dollar erwerben. Und mit der kostenlosen Demoversion könnt ihr es vorab in Ruhe ausprobieren.

Das Plug-in läuft auf macOS 10.9.5 oder höher als VST 2/3, AU, AAX (64 bit) und auf Windows 7 oder höher als VST 2/3 or AAX (64 bit).

Weitere Informationen

Videos

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https://www.youtube.com/watch?v=ENbJ4CR6XqM

 

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2 Antworten zu “Kazrog Ampcraft 1992: Besser als der echte Peavey 5150?”

    Röhrenman sagt:
    0

    Warum Kazrog, komischer Name. Klingt so gar nicht nach Rock roll oder Metal. Klingt eher wie Katzenstreu. Plugins für Gitarre gibt es ja inzwischen wie Sand am Meer und die Kongurrenz ist riesig. Ich bin jedoch nicht so begeistert. Wer noch seine alten Sachen aus den 90zigern hat und die funktionieren noch kennt den wahren Sound! Für mich gibt es nichts besseres.

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