Kaputt, aber richtig: Death By Audio Absolute Destruction
Eins muss man Death By Audio (DBA) lassen: Alle Pedale zerstören eure Sounds. Mal mehr, mal weniger. Absolute Destruction macht da keine Ausnahme und beherrscht beide Extreme, also extrem mehr und extrem wenig. Zumindest für DBA-Verhältnisse.
Absolute Destruction
Der Name ist wahrlich Programm, was aber auch sehr angenehm ist, denn man weiß direkt, woran man ist. Drei Regler gibt der Erbauer mit an die Hand: Volume, Gain und Overload. Die beiden letzten sind als Slider ausgeführt, wobei Overloard nach links immer krasser wird und von dreckig-oktaviert bis zu „Sound isst sich selbst“ reicht.
Im Inneren arbeitet ein Power Amp IC, der für den Sound verantwortlich ist. Ob man den nun mag oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen. Richtig kranke Effekte höre ich zumindest kaum in der Musikwelt, obwohl ich auch in Noise und Avantgardegewässern umtriebig bin. Zum Frickeln daheim auf jeden Fall eine nette Idee.
Dann sind die 180 USD aber auch nicht all zu preiswert. Aber immerhin nicht so überzogen, wie manch andere Boutique-Firma mit eher ungewöhnlichen Effekten.
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2 Antworten zu “Kaputt, aber richtig: Death By Audio Absolute Destruction”
<3
yes!
<3
Ich wusste doch, unter den Lesern gibt es DBA-Fans. ;)