Jetzt nervt es langsam – oder doch nicht? Video Interview mit einem Behringer DeepMind 12
Eigentlich wollte ich keine weiteren News über den Behringer DeepMind 12 schreiben. Aber jetzt zeigt sonicstate.com ein Interview mit einem Beta-Tester des Synthesizers. Viele neue Eindrücke und Soundbeispiele werden uns hier geboten. Das ist definitiv eine News wert!
Die mittlerweile unzählbaren Nachrichten über den kommenden Behringer DeepMind 12 Synthesizer reißen nicht ab. Trotzdem bleiben die Klick-Statistiken recht hoch. Das ist ein Zeichen für ein hohes Interesse. Aber ist es langsam nicht genug? Ich finde schon.
Jetzt zeigt sonicstate.com anstatt Behringer ein fast 25 Minuten langes Interview mit Allert von Studio Stekker in Utrecht. Er zeigt als einer der ersten Personen weltweit live den DeepMind 12 in seinem wirklich sehr üppig ausgestatteten Studio. Jeder Parameter und jede Funktion wird unter die Lupe genommen.
Also, wer mehr über den polyphonen Behringer Synthesizer erfahren möchte, sollte sich dieses Video nicht entgehen lassen.
Behringer DeepMind 12 gibt es ab Ende 2016 für zirka 999,99 US-Dollar zuzüglich Steuer.
Hier findet ihr die letzten gesammelten Berichte und Videos über den Behringer.
Und hier ist das Video-Interview von Studio Stekker und einer Beta Version:
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3 Antworten zu “Jetzt nervt es langsam – oder doch nicht? Video Interview mit einem Behringer DeepMind 12”
When will they stop introducing themselfs instead of the synthesizer? I’d like to hear the synth and not the person. Its about the sound and not about marketing. Also how can they keep on introducting such products with low quality recordings? How should one get an impression with a smart phone recording?
SOS hat ebenfalls ein mehr als zehnminütiges Video veröffentlicht mit Soundbeispielen, die verwendeten Einstellungen werden jeweils eingeblendet. Jetzt geht es bald los!
Die Frage stellt sich doch immer wieder bei Neuvorstellungen „statt der ewigen Ansage – und das hier im Video mit mehr oder weniger flach gefühlter Freude – kann denn nicht einfach von einem wirklich guten Keyboarder das teil 12min lang GESPIELT werden?!“
Die Parameter durch zu gehen ist hier doch mehr als unangebracht – man möchte den DEEP MIND 12 doch mal in Aktion erleben – unsereins kennt doch Filter Hüllkurven Filter-dB und Modulationen – es geht doch in erster Linie um den Klang!
OMG…das machen in letzten Zeiten so viele Hersteller falsch – Geschwurbel Drones und Distorted – zB als er den Pad-Sound per Distortion angespielt hat, das war direkt dilletantisch.
Auch DSI zB hat eine sehr seltsame Art seine Geräte zu präsentieren, katastrophal war die Demo des P12 – also Uli B, laß mal einen versierten Keyboarder (ala Rudess) ran an den DM12 – und das MIT und OHNE Band live – laß uns endlich mal im Ganzen HÖREN WIE DER NEUE SO KLINGT!