von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Orange Micro Dark Topteil Front

Der Micro Dark von vorne  ·  Quelle: Orange

Orange Micro Dark Topteil Back

Schlichte Rückseite  ·  Quelle: Orange

Orange Micro Dark Topteil auf Box

Würde ich das so in einer Backline sehen, müsste ich zumindest schmunzeln  ·  Quelle: Orange

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Der Trend geht anscheinend nicht nur bei Bassisten zum kleinen und handlichen Topteil, das trotzdem laut genug für die meisten Anwendungsgebiete ist. Orange hatte vor geraumer Zeit schon den Micro Terror Head vorgestellt. Nun folgt der „bösere“ Micro Dark Terror.

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Der kleine Schwarze ist wie sein weißer Micro-Bruder ein Hybrid mit 12AX7/ECC83 Röhre in der Vorstufe und Transitorendstufe mit 20 Watt – soll aber den Sound in höhere Gainstufen zerren können. (Ja, auf das Wortspiel bin ich ein bisschen stolz). An der Front finden sich neben dem obligatorischen Input drei Regler (Volume, Shape und Gain) und ein Kopfhörerausgang mit Speaker-Simulation, die man schon aus der Crush Serie kennt. Die Rückseite übt sich auch in Zurückhaltung: Ein gepufferter FX-Loop (Send und Return ohne Volumeregler) und ein Boxenausgang als Großklinke mit 8-16 Ohm. Gesamt wiegt er 0,78 kg. Ab in die Handtasche damit … ääh, ich meine Gigbag. Die Sounds im Video klingen auf jeden Fall sehr brauchbar.

Ein Preis konnte ich noch nicht in Erfahrung bringen. Der Micro Terror kostet in Handel aktuell 149 Euro – ich vermute mal ganz stark, dass auch der Micro Dark dort angesiedelt wird.

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Mehr Infos: Orange Amplification Micro Dark Topteil

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Eine Antwort zu “Ist der süß! Wächst der noch?”

    Anon sagt:
    0

    Top wortspiel :D

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