von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Seafoam Pedals Lighthouse Boost Pedal Front

Ein Booster mit 9 Grundsounds  ·  Quelle: Seafoam Pedals / Youtube

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Wer bisher noch nichts von Seafoam Pedals gehört hat, muss sich nicht schämen. Die (Ein-Mann) Firma gibt es zwar schon seit 2013, aber sie kommt wie so viele Boutique-Firmen aus den USA und da gibt es gefühlt kein Ende. Umso schöner, dass nun das Lighthouse Boost ansteht, ein besonders interessanter Booster zum moderaten Boutique-Kurs mit vielen Extras.

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Grundlegend handelt es sich dabei um einen Clean Boost mit 20 dB Gain-Potenzial, es kann aber auch Lautstärke wegnehmen. Neben dem Volumeregler, der nebenbei auch als An/aus-LED fungiert, hat das kleine Pedal noch zwei kleine 3-Wege-Hebel: Type und Tone.

Type schaltet von Clean auf Dirty und Nasty um und bekommt so einen schmutzigeren, bröckeligeren Sound, womit sich das Lighthouse gerade vor angezerrten Amps sicher gut machen wird. Der Hersteller beschreibt es als „thickness“. Tone ist eine Art EQ. Entweder es boostet alle Frequenzen, nur die Mitten oder nur die Höhen. Genial als Ersatz für Treble Booster oder im Nasty Mode zusammen mit dem Mid Boost als Solo-Stütze, um sich schön weit vorn im Mix zu platzieren. Insgesamt bekommt man so neun verschiedene Grundsounds aus dem Pedal. Amtlich für einen Booster.

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Das Lighthouse Boost wird von Hand in den USA gebaut und kostet 120 USD ab Hersteller, Versand und Steuern exklusive. Dennoch bin ich als Booster-Fan ziemlich angetan von dem kleinen Teil in der schönen Farbe – nebenbei: Alle Pedale von Seafoam Pedals sind in Seafoam. Schade, dass es keinen Händler in Deutschland gibt, bei dem man es mal testen könnte. Aber vielleicht ist das auch ganz gut für den Geldbeutel. ;)

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