iOS DJs aufgepasst: Algoriddim DJAY kann Cloud- und USB-Drives nutzen
Kommt ein neues MacOS- oder iOS-Update, ist es nicht unüblich, dass Hersteller von Musik-Software und DJ-Programmen den Anwendern raten, zunächst die Finger davon zu lassen. Algoriddim hingegen ist startklar für das neue iOS13 und ruft nicht nur die Kompatibilität von DJAY aus, sondern bringt auch gleich neue Features mit.
Eine der größten Neuerungen in Algoriddim DJAY 3.2 dürfte hier die Files-Integration darstellen, denn nun können Anwender ihre Musik vom USB-Datenträger einbinden und zudem auch Cloud-Services nutzen. Gleichzeitig hat man sich dazu entschlossen, ein neues GUI für den Portrait-Mode zu integrieren, den VFX/Audio-Content zu erweitern und eine neue Performance-Ansicht zur Verfügung zu stellen. Das Ganze garniert mit erweitertem haptischen Feedback und 100 % Metal-Engine-Unterstützung. Dazu kommen natürlich auch wieder ein paar Bugfixes. Hier die …
Algoriddim Djay 3.2 für iOS 13 Key Features im Überblick
- Portrait-Mode auf dem iPad (Classic, Automix, 2 Deck, 4 Deck, Single Deck, Video)
- EQ-Shortcut-Button in der Mixer-Sektion beim iPad
- Files-Integration für iOS 13: browse Songs vom iCloud Drive, USB-Sticks und Hard-Drives
- Neue Visuals und Sound-Packs
- Split Audio/Video-Crossfader im Video-Mode
- Haptic-Feedback als Metronome beim Recording
- Grafik-Optimierungen (100 % Metal Engine)
Auflegen mit dem iPad (Crashkurs auf bonedo.de) wird ja von vielen Seiten häufig belächelt. Erst vor Kurzem gab es eine rege Diskussion um „iPhone DJ“, der mit einem iPhone ausgerüstet ein DJ-Set im Boiler Room zum Besten gab. Und es waren nicht nur positive Töne, die in den Kommentaren zum Video erklangen.
Auch DMC Champion Fong Fong (legendär ist sein Ortofon Needlebomb Clip und die Performance mit Mart One) hat kein Problem damit zu zeigen, dass man auch mit dem iPad scratchen und performen kann. Das nachfolgende Video soll dies verdeutlichen.
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Video
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