von Marcus Schmahl | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
IK Multimedia Syntronik - die Software Emulation für einfach alles!

IK Multimedia Syntronik - das Paket bietet einiges an Sounds und Effekten  ·  Quelle: IK Multimedia

IK Multimedia Syntronik - die Software Emulation für einfach alles!

IK Multimedia Syntronik - die Minimoog Emulation  ·  Quelle: IK Multimedia

IK Multimedia Syntronik - die Software Emulation für einfach alles!

IK Multimedia Syntronik - das Effektrack  ·  Quelle: IK Multimedia

IK Multimedia Syntronik - die Software Emulation für einfach alles!

IK Multimedia Syntronik - die Software Emulation für einfach alles!  ·  Quelle: IK Multimedia

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IK Multimedia kündigt mit Syntronik ein riesiges Paket an Software-Emulationen von allen alten und legendären Synthesizern und Effektgeräten an (wir berichteten hier). Eigentlich erinnert das Bundle an Klangerzeugern ein wenig dem Angebot des Konkurrenten aus Frankreich namens Arturia. Ganze 17 Instrumente und 38 Effekte wurden durch die DRIFT-Technologie in einen Software-Code gebrannt, um den analogen und fetten Klang der Hardware auch über ein Plug-in wiedergeben zu können.

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Mit Syntronik bietet die Softwareschmiede IK Multimedia ein mehr als umfangreiches Softwarepaket an Emulationen der elektronischen Top-Klangerzeuger der Musikgeschichte an. Beworben sind 17 Instrumente, die ganze 38 Modelle verschiedenster rarer und bekannter Synthesizer legendärere Hersteller Firmen enthalten. Mit dabei ist:

  • Moog Modular Moog, Model D, Voyager, Taurus I, Taurus II, Taurus 3, Polymoog, Opus 3, Rogue, Multimoog, Micromoog, Prodigy
  • Realistic Concertmate MG-1
  • Sequential Circuits Prophet-5, Prophet-10
  • ARP 2600
  • Oberheim SEM, OB-X, OB-Xa
  • Yamaha CS-80, GX-1, CS-01II, SY99
  • Roland Juno-60, Jupiter-8, Jupiter-6, Jupiter-4, JX-10, JX-8P,  JX-3P, TB-303 Bassline, RS-505 Paraphonic, RS-09 Organ/Strings
  • Alesis Andromeda
  • PPG Wave 2.3
  • ARP String Ensemble
  • Elka Rhapsody 490
  • Hohner String Performer

Darüber hinaus liegen dem Paket 38 nachgemodelte Effekte aus T-RackS und AmpliTube zuzüglich neuer Software-Tools bei, mit denen ihr den Sound der Instrumente nochmals bearbeiten könnt. Hinter dem angeblich sehr analog klingenden Sound steckt IK Multimedias DRIFT Technologie, die die Oszillatoren und Schaltungen der Hardware eins-zu-eins abgetastet authentisch in die Software bringt.

Der Einführungspreis mit einem Rabatt von 50 Prozent wirkt absolut attraktiv für ein so umfangreiches Paket mit virtuellen Klangerzeugern und Effekt-Plug-ins. Wer sich mit neuen Sounds eindecken will und ein kreatives allround Bundle sucht, sollte sich Syntronik auf jeden Fall einmal anschauen. Eine Demo version wird es sicherlich zum Release ebenfalls geben.

Preis und Spezifikationen

IK Multimedia Syntronik könnt ihr auf der Website des Herstellers für kurze Zeit zum Einführungspreis von 149,99 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer kaufen. Wer ein anderes IK Multimedia Produkt sein Eigen nennt, bekommt Syntronik zu einem Preis von 99,99 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer. Nach der Einführungsphase werden die Kosten auf 299,99 Euro beziehungsweise 199,99 Euro (plus Mehrwertsteuer) angehoben. Falls ihr die Instrumente einzeln erwerben wollt, müsst ihr pro Plug-in 49,99 Euro (zuzüglich Mehrwertsteuer) hinlegen. Im Juli 2017 wird Syntronik erscheinen. Das Software-Paket wird nur als Download-Version angeboten und beträgt mit über 70000 Samples und 2000 Presets über 50 Gigabyte auf eurer Festplatte. Es läuft auf Mac OS 10.9 oder höher und Windows 7 oder höher standalone und als AU, VST, VST3 und AAX in 64 Bit. Alle mitgelieferten Instrumente und Effekte könnt ihr in den hauseigenen Sampleplayer SampleTank 3 importieren und durch Verknüpfungen neue Instrumente kreieren.

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4 Antworten zu “IK Multimedia Syntronik – die Software Emulation für einfach alles!”

    Ari Ahrendt sagt:
    0

    Und wer hatte Recht? Es sind keine Synthesizer, sondern Sampler. Also bei 70000 Samples und 50GB ist das mal mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kein einziger echter Synthesizer, der eigene Schwingungsformen generiert oder modelt. Sondern halt Samples.

    Lother Amadeus sagt:
    0

    Samples ? Igitt ! Ein, samples will ich nicht. Punkt.

    Synthfreak sagt:
    0

    Samples oder nicht, hat sich das schon einmal jemand angehört? Zum schrauben habt ihr ja sicher genug VSTs und Hardware daheim. Aber Syntronik kann man ruhig als presetschleuder verstehen! Dafür haut euch das Ding die Sounds derart lebendig um die Ohren, so da kann jede Simulation definitiv zuhause bleiben! Egal ob Sample oder nicht, der Klang entscheidet, und der ist absolut authentisch.

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