von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute

Ibanez hätte schon lange vor dem 2609B mit eigenen Designs anfangen sollen, wenn dabei sowas rauskommt!  ·  Quelle: notreble.com

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Als Ibanez ab Mitte der 70er rechtlichen Stress mit Fender und Gibson aus dem Weg gehen wollte, wurden erstmals verstärkt eigene Designs veröffentlicht. Dazu gehört auch der 2609B – der Black Eagle. Bekannt wurde dieser durch durch Ronald LePread „The Commodores“ und später durch Krist Novoselic von „Nirvana“.

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Sehr viel ist leider noch nicht bekannt. Der charakteristische Body mit den geschwungenen Hörnern wird aus Mahagoni gefertigt, der Ahorn-Hals wird mit Ahorn-Griffbrett und den typisch floralen Inlays ausgestattet. Auch der Matching-Headstock hat wieder diese geschwungene F-Loch Form und das Ibanez Vintage-Logo.

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Das Pickguard ist ein Augenschmaus und auch der Grund für den Namen „Black Eagle“: der Perlmutt-Adler, umrankt von floralen Mustern. Wie es sich für einen Jazzbass gehört, sind auch hier zwei J-Pickups verbaut, laut den ersten Infos handelt es sich um die Alnico Super-J Tonabnehmer.

Wie oft der neue Ibanez 2609B Black Eagle Bass gebaut werden wird, ist genauso wenig bekannt wie der Preis. Ich hoffe ja auf etwas um die 1000 Euro – dann ist definitiv ein Modell meiner. Die Alten sind ja kaum noch erhältlich und wenn, dann hat man entweder Pech bei der Verarbeitung oder beim Preis.

UPDATE: Es scheint, als ist doch ein Preis bekannt. Unter vorgehaltener Hand wird von 599 USD gesprochen. Das wäre ein Knüller!

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