von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
ZenZero Habu Pedal Distortion EFfekt

Habu – ab sofort nicht mehr nur eine Giftschlange, sondern auch Pedal  ·  Quelle: ZenZero / Youtube

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Der in Japan lebende Italiener „ZenZero Electronics“ hat ein neues Pedal, das mal so gar nicht den transparenten Booster/Overdrive-Pedalen zuvor entspricht: Habu. Es handelt sich dabei um einen Verzerrer, der wahrlich für den Metal-Bereich gemacht ist.

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Habu

Der Name rührt von einer bestimmten Giftschlange in/auf Okinawa in Südjapan. Klar, dass auch das Pedal für einige giftig klingen wird. Dabei ist es doch bloß ein harmloses Distortion-Pedal, das nur spielen will. Dafür sollen beide optisch Gemeinsamkeiten haben.

Es basiert nicht auf einem speziellen Vorbild, weder Amp noch Pedal. Allerdings wurden aus anderen Pedalen Teile übernommen bzw. haben diese inspiriert. Ich schaue hier speziell in die Boss-Ecke, der HM-Schaltkreis ist ja extrem flexibel, wenn man die Mod-Möglichkeiten anschaut.

Die Regler sind schnell abgehandelt: Gain/Distortion, Volume, Bass, Mid, Treble. Fertig. Da kann man nicht viel falsch machen, vor allem, wenn das Mittenband isoliert ist und damit ordentlich Badewanne gefahren werden kann – siehe Video unten. Die Anschlüsse befinden sich alle oben und es ist nur über 9V Netzteil betreibbar. Finde ich wie auch beim Hersteller Dr. No Effects eine sehr gute Entscheidung, die Nachahmer finden sollte.

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Preis und Marktstart

230 USD für ein Pedal sind auf jeden Fall nicht wenig und sollten als Investition gut überlegt sein. Im Video kommt es zwar speziell, aber dennoch sehr flexibel rüber. Gerade wegen dem effektiven 3-Band-EQ.

Es ist wie die anderen Pedale laut Hersteller nur in Japan und einen Händler in Italien in der EU erhältlich. Schade, dass es nicht mehr Verbreitung hat. Aber da soll es ab sofort verfügbar sein.

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Video

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