von claudius | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Gibson Slash Collection Les Paul Standard 1

 ·  Quelle: Gibson

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Es gibt Neuigkeiten bei Gibsons Global Brand Ambassador: Er bekommt zur NAMM 2020 eine Reihe neuer Signature-Modelle spendiert. Vier Les Pauls und zwei J-45s Akustikgitarren. Ist da überhaupt noch jemand scharf drauf?

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Rock-Dino?

Zugegeben bin ich kein Fan von G‘n‘R und auch nicht von seinem Gitarrenspiel, schätze ihn aber für seinen Verdienst in der Rockgeschickte. Er hat nun schon echt viele Signatures bei Gibson bekommen und es kommen stetig neue dazu – jetzt die Slash Collection mit insgesamt sechs Gitarren.

Seid ihr Fan von G‘n‘R oder Slash? Schreibt mir bitte mal einen Kommentar, wie sehr euch die Modelle ansprechen. Losgelöst von Slash finde ich die auf jeden Fall ansprechend.

Gibson Slash Collection Les Paul Standard

Quelle: Gibson

Slash Collection Les Paul Standard

Ganz genau genommen ist nur eine Les Paul Standard in der Slash Collection. Die gibt es aber in verschiedenen Lackierungen und mit anderer Hardware-Optik. Dass Body und C-Profil Hals aus Mahagoni sind, ist fast schon offensichtlich. Dazu kommen eine AAA-Ahorndecke und ein Palisandergriffbrett. So weit, so normal.

Auf einer Slash Signature muss natürlich der Slashbucker verbaut werden, der je nach Lackierung auch mal mit Zebra-Kappe ausgestattet ist, dazu Orange Drop Kondensatoren für den authentischen Klang.

Noch mehr Slash gibt es in Form seiner Skully-Signatur hinten auf der Kopfplatte, seinen neuen Ernie Ball Saiten und seinen Dunlop Tortex Plektren. Die LP wird im braunen Hartschalenkoffer ausgeliefert.

Sie wird in Anaconda Burst, November Burst, Appetite Burst und Vermillion Burst lackiert. Die Hardware-Optik (PU-Rahmen, PU-Wahlschalterplatte, Potikappen) wird entsprechend angepasst.

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Gibson Slash Collection J-45

Quelle: Gibson

Slash Collection J-45 Standard

Okay, die J-45 hat vermutlich ihre Berechtigung, denn es ist die erste ihrer Art. Slash hatte bisher noch keine Akustik-Signature bei Gibson.

Gemeinsamkeiten der beiden Modelle sind:

  • Round C-Profil
  • 16“ Griffbrettradius
  • LR Baggs VTC Pickup
  • Skully Signatur auf der Kopfplattenrückseite
  • Slash Dunlop Tortex Pleks im Lieferumfang

Der große Unterschied ist auch hier wieder die Lackierung: Entweder du nimmst November Burst oder Vermillion Burst – also eine Art Sunburst oder Redburst.

Preis und Marktstart

Bisher hat Gibson noch keine Preise bekanntgegeben. Zur NAMM 2020 sollen die Modelle vorgestellt werden und dann geht es sicher auch in den Handel.

Wenn ich raten müsste, würde ich 2000 USD für die Les Paul Standard raten und 2500 Euro für die J-45.

Mal sehen, ob er selbst auf der NAMM Show ist und seine Unterschrift für 4000 USD verteilt. Vielleicht nimmt er auch Kreditkarten.

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