von Jan Rotring | Geschätzte Lesezeit: 12 Minuten
GAS heilen mit teurem Equipment?

GAS heilen mit teurem Equipment?  ·  Quelle: Francesco Carta / Alamy Stock Foto

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Es trifft uns alle immer und immer wieder: Die Sehnsucht nach neuem, besseren, anderem Equipment. Wir durchsuchen Foren, Online-Kataloge und Fachmagazine (wie dieses hier) nach neuen Gadgets, die uns dem heiligen Gral, dem perfekten Sound näher bringen mögen. GAS zu heilen scheint unmöglich. Doch es gibt einen Lösungsansatz: Teures Equipment, das beste vom Besten soll helfen, die endlose Suche zu beenden. Kann das gelingen?

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GAS, oder Gear Acquisition Syndrome, ist ein weit verbreitetes Phänomen unter Musikern, insbesondere wir Gitarristen sind stark betroffen. Es beschreibt das unstillbare Verlangen nach immer neuem Equipment, sei es nun die neue Gitarre, ein Verstärker oder eine bestimmte Pedalsammlung. Die ständige Suche nach dem perfekten Klang oder dem idealen Setup kann schnell zu einer kostspieligen und oft auch frustrierenden Leidenschaft werden. Glaubt mir, ich spreche aus schmerzhafter Erfahrung

Meinen persönlichen Eingang in den Kaninchenbau habe ich vor gut 25 Jahren gefunden: Neben einer einfachen, zuverlässigen Ibanez sollte eine andere Gitarre her. Kein Gedanke an Amps oder Pedal, nur das Instrument sollte es sein. Der Glanz der neuen Les Paul (eine Epiphone in Schwarz …), das Versprechen eines besseren Sounds und die Hoffnung auf gesteigerte Kreativität ließen mich keine Sekunde zögern. Doch, ihr kennt das: Die Euphorie hielt nicht lange an und so begann sie, meine Reise durch das Labyrinth teuren Equipments. Und die Suche nach einer Lösung für meine GAS-Probleme gleichermaßen.

Kapitel 1: Psychologische Aspekte des GAS

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Auch wenn hier der Abhängige über die Sucht schreibt, man kann das ganze auch theoretisch und objektiv betrachten: GAS ist mehr als nur der Drang, neue Ausrüstung zu kaufen. Es ist tief verwurzelt in unserer Psyche und kann durch verschiedene innere und äußere Faktoren ausgelöst werden. 

Einer der stärksten inneren Antriebe ist die Kreativität. Viele Musiker glauben, dass neues Equipment ihre Kreativität anregen und sie zu besseren Musikern machen kann — zu dieser Gruppe zähle ich mich persönlich und ich verrate zum Schluss dieses Artikels auch, warum. 

Weniger wichtig ist meist der Status, der mit Equipment einhergeht. Eher ist die Annäherung an die persönlichen Idole prägend. Das Gefühl, Teil einer exklusiven Gemeinschaft von X-, Y-, oder Z-Amps zu sein, gefällt. Und schließlich ist da der uns allen innewohnende Perfektionismus: Die Suche nach dem perfekten Klang und der perfekten Performance treibt viele Musiker dazu, ständig neues Equipment zu kaufen. In der irrigen Hoffnung, das nächste Stück Hardware würde endlich die eigenen hohen Ansprüche erfüllt.

Äußere Einflussfaktoren — Werbung und Co.

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Natürlich gibt es neben diesen inneren Antrieben auch externe Einflüsse — zu denen auch wir mit Gearnews.de unseren Beitrag leisten. Werbung und Marketingstrategien großer Hersteller spielen dabei eine ebenso bedeutende Rolle wie Musikeridole, deren Equipment und Instrumente als Maßstab für Qualität und Professionalität gelten. Und auch ich bin davon nicht unbeeinflusst: Wenn Johnny Marr neue Effekte nutzt oder Hetfield mal wieder neue Tonabnehmer herausbringt, bin auch ich nicht abgeneigt, auf den Zug aufzuspringen.

Doch warum funktionieren diese Mechanismen so zuverlässig, dass GAS ein weltweites, genreübergreifendes und viel diskutiertes Phänomen ist? Untersuchungen haben gezeigt, dass der Erwerb neuer Dinge (nicht nur von Gitarren und Pedalen…) kurzfristig das Belohnungssystem im Gehirn aktiviert. Diese kurzfristige Befriedigung verblasst jedoch sehr zügig, was zu einem erneuten Verlangen nach mehr führt. Doch es gibt Hoffnung: Das Verständnis dieser inneren und äußeren Antriebe ist der erste Schritt zur Kontrolle von GAS.

Der Kreislauf von Verlangen und Zufriedenheit

Bleibt sicher nicht lange allein
Bleibt sicher nicht lange allein · Quelle: Wolfgang Kofler / Alamy Stock Foto

Der Kauf eines neuen Stücks Equipment löst oft eine Welle der Euphorie aus, die als „Honeymoon-Effekt“ bekannt ist: In den ersten Tagen oder Wochen nach dem Kauf fühlt sich das neue Pedal, der neue Amp aufregend und inspirierend an. Es scheint, als ob es alle Erwartungen erfüllt und das musikalische Erlebnis auf ein neues Niveau hebt. Mir zuletzt genau so passiert beim Walrus ARP-87 Delay. Geiles Teil und noch bin ich (auch mehrere Wochen nach dem Kauf) absolut begeistert.

Doch diese Euphorie ist (meist) von kurzer Dauer. Mit der Zeit gewöhnt man sich an das neue Stück und die anfängliche Begeisterung lässt nach. Natürlich muss das nicht so sein — wer einmal aus der Spirale ausgebrochen ist, findet sich in einem merkwürdig ruhigen Zustand wieder. Und so spiele ich seit über 10 Jahren hauptsächlich meine alte Les Paul Custom und bin glücklich.

Doch die Abnahme der Zufriedenheit ist real und kann frustrierend sein. Wir suchen dann schnell nach dem nächsten „magischen“ Stück, um das erhoffte langfristige Glück zu erreichen. Dieses Phänomen wird außerdem durch die schiere Menge an verfügbaren Optionen verstärkt: Die heutige Musikindustrie bietet eine nahezu unendliche Auswahl an Gitarren, Verstärkern und Effekten, die ständig weiterentwickelt und verbessert werden. Diese Vielfalt kann überwältigend sein und das Gefühl erzeugen, dass es immer etwas Besseres gibt, das noch ausprobiert werden muss.

Persönliche Erlebnisse und Erfahrungsberichte anderer Gitarristen aus meinem musikalischen und persönlichen Umfeld bestätigen diesen Kreislauf: Kaum jemand hat nie die Honeymoon-Phase durchgemacht. Grüße gehen raus an Magnus und seine wunderbare, neue Firebird, die „beste Gitarre aller Zeiten“…

Diese Erfahrungen sind nicht einzigartig. Sie spiegeln ein weit verbreitetes Muster wider, das viele Musiker durchlaufen. Das Verständnis dieses Kreislaufs und die Reflexion über die eigenen Motive können dabei helfen, bewusster und zufriedener mit dem eigenen Equipment umzugehen. Aber kann man das ganze nicht aus andersherum angehen? 

Kapitel 2: Kann teures Equipment wirklich GAS heilen?

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Der Ansatz, das ständige Verlangen nach neuem Gear mit teurem Equipment zu heilen, ist komplex und kontrovers. Und wie so oft gibt es überzeugende Argumente sowohl dafür als auch dagegen — wie schön, so kann ich darüber schreiben. 

Befürworter teuren Equipments (zu denen ich wohl gehöre) argumentieren, dass hochwertige Instrumente, Amps und Co. tatsächlich einen Unterschied machen: Höhere Qualitätverbesserter Sound, bessere Verarbeitung steigern Spielfreude und Kreativität. Wie seht ihr das? Seid ihr schon mal durch den Besitz und die Nutzung von High-End-Equipment inspiriert worden? Die Kommentare sind eröffnet!

Ganz nüchtern betrachtet ist die Langlebigkeit und Zuverlässigkeit teurerer Produkte in der Regel ein Pluspunkt, der gegen den schnellen Neuerwerb spricht. Hochwertige Instrumente und Verstärker sind oft (nicht immer!) besser verarbeitet und bieten eine bessere Performance über einen längeren Zeitraum. Natürlich kann das nicht nur langfristig Kosten sparen („wer billig kauft, kauft zweimal“) und Frustration vermeiden, sondern auch die allgemeine Zufriedenheit mit dem Gear verbessern.

Was spricht gegen teures Equipment, um GAS zu heilen?

Auf der anderen Seite gibt es natürlich starke Argumente gegen teures Equipment als Heilung für GAS. Kritiker betonen, dass das Problem nicht im Equipment selbst liegt, sondern in der Einstellung des Musikers. Whaaat??

Aber ja, es stimmt. Das ständige Verlangen nach Neuem kann durch den Besitz teurer Instrumente nicht verlässlich geheilt werden. Nämlich: Die dem ganzen Thema zugrunde liegende Unzufriedenheit bleibt. Und so kann der Fokus auf Material statt auf Musikalität die eigentliche Freude am Musizieren über die Zeit verdrängen. Und im weiteren Verlauf zu einer recht, nun ja, oberflächlichen Beschäftigung mit dem Hobby „Musik“ führen.

Zudem zeigen Vergleichsstudien und Analysen in vielen Bereichen, dass der Unterschied zwischen High-End und Low-End Equipment regelmäßig subjektiv ist. Achtung, aufgemerkt. Wir kommen dem ganzen Problem langsam auf die Spur.

Subjektiv besser = objektiv besser?

Teures Equipment ist nicht per se besser oder schlechter. Ich nehme an, dass Eric Clapton auch auf einer Harley Benton TE-52 besser klingt, als ich auf einer original Fender 1952 Masterbuild. Leider. Legen wir also die persönliche Wahrnehmung und Erwartung an Equipment zu Grunde, können teure Gitarren zwar qualitativ „besser“ sein. Müssen sie zum einen aber nicht. Zum anderen ist wichtig, wie sich die Klampfe anfühlt und wie der subjektive Eindruck ist.

Diese Erkenntnis führt zu der Einsicht, dass es nicht das Equipment ist, das die größte Rolle spielt, sondern die Einstellung und die Art und Weise, wie wir es nutzen und wahrnehmen. Teures Equipment allein reicht also nicht aus, um GAS zu heilen. Vielmehr ist es eine bewusste Auseinandersetzung mit den eigenen Motiven und Bedürfnissen, die zu einer langfristigen Zufriedenheit führen kann.

Kapitel 3: Langfristige Zufriedenheit durch teures Equipment — Die Illusion der Perfektion

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Wir jagen der Illusion der Perfektion nach, in der Hoffnung, das perfekte Stück Equipment möge unsere musikalischen Träume wahr werden lassen. Diese Suche nach Perfektion kann jedoch eine Falle sein. 

Perfektion ist ein unerreichbares Ziel, besonders in der Musik. Sie lebt von Subjektivität und persönlichem Ausdruck. Es ist daher wichtiger, realistische Erwartungen an (teures) Equipment zu haben: Hochpreisige Instrumente und Geräte können die musikalische Erfahrung verbessern, aber sie sind kein Allheilmittel. Am Ende des Tages sind es Werkzeuge der eigenen Kreativität und Hingabe.

Eine persönliche, etwas schmerzhafte Reflexion zeigt, dass meine teuerste Gitarre zwar eine fantastische Ergänzung meiner Sammlung ist, aber nicht die magische Lösung für alle meine musikalischen Herausforderungen. Sie hat meine Begeisterung für das Instrument Gitarre erneuert und meinen Klang in bestimmten Bereichen verbessert. Aber der echte Fortschritt liegt in den Fingern.

GAS heilen: Sättigung und Zufriedenheit

GAS - Mehr ist besser!
GAS – Mehr ist besser! · Quelle: Jim West / Alamy Stock Foto

Ein wichtiger Aspekt, um langfristige Zufriedenheit zu erreichen, ist das Verständnis des Sättigungspunkts. Dieser Punkt tritt ein, wenn der zusätzliche Nutzen von weiterem Equipment abnimmt und die Zufriedenheit stabil bleibt oder sogar (kritischer) sinkt. 

Doch keine Sorge: Es gibt verschiedene Methoden, um die Zufriedenheit mit dem vorhandenen Equipment zu erhalten. Minimalismus kann eine effektive Strategie sein. Weniger, aber hochwertiges Equipment zu besitzen, kann den Fokus auf das Wesentliche lenken und die Kreativität fördern. Durch bewusstes Konsumverhalten, das auf Qualität statt Quantität setzt, kann man eine tiefere Verbindung zu den eigenen Instrumenten aufbauen.

Persönlich habe ich festgestellt, dass eine reduzierte, aber sorgfältig ausgewählte Sammlung von Gitarren und Pedalen mir mehr Freude bereitet als eine unüberschaubare Menge an Ausrüstung. Diese Erkenntnis habe ich auch hier bereits ausgebreitet: Wie viele Gitarren brauchst du wirklich?

Ist GAS also heilbar? Durch teures Equipment allein jedenfalls nicht. Doch es gibt alternative Wege, einen gesunden Umgang mit GAS zu finden.

Kapitel 4: GAS begrenzen — Neugierde vs. Perfektionismus

Wir haben über den Hang zur Perfektion gesprochen und die Tatsache, das es etwas wie den „perfekten“ Sound nicht geben kann. Dem gegenüber steht die Neugierde, andere, neue Dinge auszuprobieren. Grundsätzlich ist die Neugierde auf neues Equipment und die damit eröffneten Möglichkeiten keine schlechte Sache und, auch wenn es zunächst nicht besonders intuitiv scheint, eine gute Angewohnheit, wenn es ums GAS heilen geht. 

In meinen Augen ist es schließlich das, was den Spaß am Musizieren ausmacht: Dinge auszuprobieren, neue Sounds zu entdecken und den eigenen Horizont technisch und musikalisch zu erweitern. Wenn man also nicht die Suche nach dem perfekten, immer besseren Ergebnis in den Vordergrund stellt, sondern den Wunsch, immer neue, andere und eigene Vorstellungen umzusetzen, begrenzt das den negativen Einfluss des Gear-Acquisition-Syndrome.

Im Gegensatz dazu steht die Suche nach Perfektion — häufig eine Sackgasse. Der Glaube, dass das nächste Stück Equipment endlich das perfekte Setup bieten wird, ist eine Illusion. Leider. Perfektion ist in der Musik ein bewegliches Ziel, das sich ständig verändert und nie vollständig erreicht werden kann. Die Fixierung auf Perfektion kann zu Frustration und einem endlosen Kreislauf des Kaufens und Enttäuschens führen. 

Persönlich habe ich festgestellt, dass meine besten musikalischen Fortschritte und die größte Freude aus der kreativen Neugierde resultieren. Durch das Experimentieren mit neuen Instrumenten und Effekten (ohne den Druck, das perfekte Setup zu finden), habe ich meine musikalischen Grenzen erweitert und neue Inspirationen gefunden. 

Und genau darum geht es, wenn das GAS heilen soll: Regelmäßige Neuerwerbungen sollten nicht verteufelt werden, solange sie aus einer kreativen Neugierde, nicht aus dem Drang nach Perfektion. Regelmäßige Investitionen in neues Equipment können die eigene musikalische Entwicklung bereichern und inspirieren, solange sie bewusst und mit dem richtigen Fokus getätigt werden.

Was sagt ihr dazu?

Rein in den Kaninchenbau - GAS heilen?
Rein in den Kaninchenbau – GAS heilen? · Quelle: Sergio Azenha / Alamy Stock Foto

Wie steht ihr zu dem Thema? Welche Strategien habt ihr gefunden, um eure Zufriedenheit zu erhöhen und das allgegenwärtige GAS zu heilen? Diese Diskussion könnte uns allen helfen, bessere Entscheidungen zu treffen — oder uns zumindest in guter Gesellschaft zu wissen, wenn das Syndrom doch mal wieder zuschlägt. Haut in die Tasten!

Hinweis: Dieser Artikel enthält Werbelinks, die uns bei der Finanzierung unserer Seite helfen. Keine Sorge: Der Preis für euch bleibt immer gleich! Wenn ihr etwas über diese Links kauft, erhalten wir eine kleine Provision. Danke für eure Unterstützung!

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3 Antworten zu “GAS heilen — durch teures Equipment?”

    Matthias sagt:
    2

    Es ist bei Gitarren so wie zum Beispiel auch bei Fotokameras: Besonders die weniger guten Amateure sind Equipment-fixiert und wissen sich unter Kollegen (m/w/d) über nichts anderes zu unterhalten.

    Warum? Weil das ihre Illusion nährt, ihr Können sei nur deshalb so mittel, weil ihre Werkzeuge es sind, die beim Erklimmen der Ruhmestreppe behindern, keinesfalls aber fehlendes Talent oder mangelnder Biss.

    Erik sagt:
    2

    Ich kann jedem empfehlen sich hochwertiges Equipment zuzulegen. Gerade Anfängern hilft es ungemein das eigene Unvermögen nicht auf eine billige Klampfe schieben zu können.

    Chris sagt:
    1

    Absolut korrekt, vielmehr noch sehe ich „Anfänger“-gitarren eher als Profi Instrumente an, da ein solche viel eher in der Lage ist mit schlechter Intonation, lausigen Mechaniken, etc. umzugehen und dennoch was hörbares aus dem Instrument zu kitzeln. Wohingegen der Anfänger ja erstmal ein Gehör bilden muss um überhaupt zu erkennen was da gerade schief läuft.
    Wobei günstig nicht unbedingt gleichzusetzen mit qualitativ minderwertig ist, vor allem in der heutigen Zeit, wie Instrumente von u.a. Harley Benton tagtäglich unter Beweis setzen. Ich besitze Gitarren von 120€ bis 5000€ und eine meiner meistgespielten und zuverlässigsten, sowohl live als auch für daheim, dürfte wohl insgesamt so um die 450-500€ gekostet haben inkl. neuer Mechaniken, Tonabnehmer, etc.
    Aber dennoch macht GAS halt auch einfach richtig Spaß, wenn auch der blick in den Geldbeutel immer zum Weinen verleitet ;-)

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