von Marcus Schmahl | GeschÀtzte Lesezeit: 2 Minuten
Freeware-Plug-ins der Woche: Creepy Piano, Awesome Piano und Muscle

Freeware-Plug-ins der Woche: Creepy Piano, Awesome Piano und Muscle  Â·  Quelle: gearnews, marcus

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Halloween steht vor der TĂŒr! Und das im Freeware Sonntag? Oh ja! Das heißt fĂŒr uns: gruseln wĂ€hrend des Musizierens. Das geht natĂŒrlich auch kostenlos mit zwei Horror-Pianos und einem Mix-Tool der Extraklasse. Im Programm ist Creepy Piano, Awesome Piano und Muscle.

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Falls ihr nicht genug bekommen könnt, schaut mal in unserer Sammlung vorbei!

Electronik Sound Lab Creepy Piano

Quelle: Electronik Sound Lab / gearnews, marcus

Der Freeware Sonntag steht heute unter dem Motto „Halloween“. Und genau deswegen zeigen wir euch gruselige Instrumente – natĂŒrlich kostenlos zu haben. Das Erste nennt sich Creepy Piano. Schon Ă€ußerlich strahlt es Horror aus. Denn die mit blutverschmierten virtuellen Tasten des Klavier-Players laden nicht jeden ein, das Instrument einzusetzen. Die Sounds der mitgelieferten 22 Presets sind freie Multi-Samples in 24 Bit WAV-Format. Insgesamt belegen sie eure Festplatte mit 1,83 Gigabyte. Dazu bekommt ihr noch einen regelbaren ADSR-HĂŒllkurven-Generator, ein Tiefpass-Filter und ein Reverb, das fĂŒr noch mehr Geisterstunde sorgen wird.

Das Plug-in lÀuft auf Mac OSX 10.4 oder höher und Windows 7 oder höher als AU, VST3 und VST in 32 oder 64 Bit.

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Digital Systemic Emulations Awesome Piano

Quelle: Digital Systemic Emulations / gearnews, marcus

Ebenso kostenlos, aber nicht ganz so gruselig ist Awesome Piano des noch jungen Entwicklers Valmont und seiner Firma Digital Systemic Emulations (bekannt durch Syncla-X und K3-V Extended). Die KlĂ€nge dieses einzigartigen virtuellen Pianos stammen von einem Klavier der französischen Firma Pleyel aus dem Jahre 1855. FĂŒr die Aufnahmen der ĂŒber 30 Megabyte großen Sample-Bibliothek wurde das Instrument nicht gestimmt und gewartet. AuthentizitĂ€t pur! NachtrĂ€glich wurden die Töne ein wenig nachgestimmt, so dass es zumindest möglich ist, das Instrument in euren Songs einzusetzen. Trotzdem wird eine gewisse Dissonanz gewĂ€hrleistet. Sehr schön und vor allem ohne Kosten fĂŒr den User!

Das Plug-in lÀuft auf Mac OSX und Windows als VST und AU in 32 oder 64 Bit.

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MIA Laboratories Muscle

Quelle: MIA Laboratories / gearnews, marcus

Zu guter Letzt lĂ€sst die Plug-in-Schmiede MIA Laboratories nochmals die Muskeln spielen. Mit Muscle prĂ€sentieren sie uns nĂ€mlich ein kostenloses Tool, das uns hilft, mit einem Regler Audiospuren und sogar komplette Summen unseres Mixes lauter zu bekommen. Und das am Freeware Sonntag! Dahinter steckt ein intelligenter Algorithmus, der die Lautheit des Signals anheben kann. Und das angeblich komplett ohne Kompressor, aber mit Protein (so wird der Drehregler beschrieben). Dazu gibt es einen Clipper, der Übersteuerungen abfangen soll und einen Regler fĂŒr die AusgangslautstĂ€rke. Das klingt nicht nur gut, ist es auch! Und dazu wie immer als Freeware Paket verpackt. Danke MIA!

Das Plug-in lÀuft auf Mac OSX 10.7 oder höher und Windows 7 oder höher als AU, AAX und VST in 32 oder 64 Bit.

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Video

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https://youtu.be/h9avWpNH2nA

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Sounds

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