von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute

Der Emperor Classic kommt nur als 5-Saiter Variante...  ·  Quelle: fodera.com

... der Monarch Classic hingegen nur als 4 Saiter ...  ·  Quelle: fodera.com

... beide bekommen aber eine moderne, stabile Bridge.  ·  Quelle: fodera.com

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Fodera erweitert die Monarch- und Emperor-Serien um eine Standard Classic Version. Dabei sind Tonhölzer und Hardwareteile die gleichen, die auch schon in den Custom Shop Modellen verbaut werden. Auch die gleichen Bassbauer sind hier am Werk. Grund genug für mich mal näher hinzuschauen.

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Der Fodera Emperor Classic ist nur als 4-Saiter in der Produktion, der Fodera Monarch Classic nur als 5-Saiter Variante. Bei der Auswahl der Hölzer lässt Fodera freie Hand und bietet beide Modelle mit Esche-Body und Ahorngriffbrett oder mit Erle-Body und Palisandergriffbrett an. Damit kann man nicht nur das ungefähre Gewicht, sondern auch den Grundklang ziemlich gut auf sich anpassen. Leider fehlt mir die Option Erle-Body und Ahorn-Griffbrett, aber man kann nicht alles haben.

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Die Humbucker-Pickups werden von Fodera zusammen mit Duncan entwickelt. Auch der bekannte Fedora/Pope 3-Band Preamp kommt hier wieder zum Einsatz. Mechaniken von Gotoh und eine Non-Locking Bridge sind verbaut. Der Hals ist immer verschraubt und hat für die Hand eine Aussparung, wenn man in den hohen Lagen unterwegs ist.

Auch bei der Farbe wird dem Käufer freie Hand gelassen, alle Modelle sind in Rot, Schwarz, Weiß oder Vintage Sunburst verfügbar. Leider gibt es keine Auswahl zwischen Matt- und Glanzoptik, alle sind glänzend poliert. Bis zum Headstock hat es keine Farbe geschafft, der ist immer in Natur-Optik mit dem typischen Schmetterlings-Inlay.

Alles in allem sind das zwei sehr leckere Modelle, die Fodera hier vorstellt. Preislich liegt der Monarch Classic auf dem Niveau der Yin Yang Standard Serie bei 4998 Euro. Für einen Fodera Emperor Classic sind 5998 Euro fällig. Wenn man den Berichten im Netz glauben kann, erhält man dafür aber einen Bass fürs Leben.

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