Fender vs. Squier Telecaster – ist der Preisunterschied gerechtfertigt?
Es wird kaum über etwas so viel gestritten, wie ob man nun Geld für eine „echte Fender“ ausgeben muss oder ob nicht eine Squier reicht. Selbst mit Modifikationen ist man in aller Regel preiswerter. YouTuber intheblues hat sich dem Thema mal angenommen und zwei sehr ähnliche Kontrahentinnen gegeneinander antreten lassen.
Andere Stimmen behaupten, dass man selbst mit Mods nicht mit einer Squier an eine Fender herankommt. Hier entscheidet sicherlich die persönliche Vorliebe, aber um objektiv zu bleiben, sollte man einfach mal die Firmennamen ausblenden und den Bauch und die Ohren entscheiden lassen.
Als Kontrahentinnen treten folgende Telecaster-Modelle an:
- Squier Classic Vibe
- Fender ’52 Reissue
Schreibt gern mal eure Meinung in die Kommentare. Ob hier oder auf Facebook ist egal. Mal sehen, ob ihr eure Meinung bestätigt habt oder ob ihr eine neue Erkenntnis erlangt habt.
[spoiler title=’Meine Meinung zum Ausklappen‘ style=’default‘ collapse_link=’true‘]Ich bin ehrlich selbst ziemlich überrascht.
Klar fehlt mir die Haptik zur schlussendlichen Beurteilung, aber wenn ich rein vom Sound entscheiden müsste und dazu noch der Preisunterschied von (aktuell) mehr als 1000 Euro kommt, dann bin ich doch ganz klar im Squier Lager. Die ist clean etwas offener und perliger, das was ich an einer Tele so schätze. Ab Crunch ist es klanglich fast identisch und damit ziemlich egal, welches Modell man holt.
Wenn man seinen Ego nicht auf großen Firmennamen begründet, dann gibt es eigentlich nur die eine Wahl. Und notfalls kann man immer noch für die gesparten Euro einen anderen Hals anbauen.[/spoiler]
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