von stephan | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten

 ·  Quelle: Fender

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Fender hat heute seinen Fahrplan für das restliche Jahr bekanntgegeben. Da kommt einiges auf uns zu, insbesondere ein spannendes neues Signature-Modell für Jim Root von Charvel! Jetzt beginnen wir aber erst einmal mit zwei Verstärkern, dem Fender Mustang LT40S und Pro Junior IV SE.

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Fender Mustang LT40S

Na, wenn da mal nicht jemand ein Auge auf die potentiellen Käufer des beliebten Yamaha THR10II* geworfen hat. Der Mustang LT40S von Fender ist das neueste Mitglied der beliebten Mustang LT-Serie von Gitarrenverstärkern. Er ist laut Hersteller ideal zum Üben und Jammen zu Hause, mit 40 Watt Stereoleistung, einem Paar 4-Zoll-Breitband-Lautsprecher und einer supereinfachen Benutzeroberfläche mit Farbdisplay.

Der einfach zu bedienende Modeling-Amp verfügt über eine Sammlung von Presets, die ein breites Spektrum an Musik abdecken – die „Greatest Hits“ der E-Gitarren-Sounds. Die vielseitige Signalkette mit Onboard-Verstärker- und Effektmodellen erzeugt diverseste Klänge. Und mit der kostenlos herunterladbaren Fender TONE LT Desktop App könnt ihr eure Presets ganz einfach auf eurem Mac oder PC bearbeiten, speichern und verwalten.

Preis

Der Fender Mustang LT40S kostet 219 Euro*.

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Fender Mustang LT40S
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Pro Junior IV SE

Weiter geht’s mit einer Sonderedition (SE = Special Edition) des beliebten Pro Junio IV. Die Standardversion* verfügt über einen 1x 10″ Jensen P10R. Die neue limitierte Edition ist dagegen mit einem nicht näher beschriebenen „Fender Special Design-Lautsprecher“ ausgestattet, der eine straffe, ausgewogene Leistung mit viel High-End-Glanz liefern soll.

Außerdem ist der Verstärker mit einer schwarzen Vinylbespannung und silbernem Gitterstoff bezogen und verfügt dazu über ein verchromtes Bedienfeld mit roter Jewel-Leuchte. Das verleiht dem Amp einen unverwechselbaren Look und Vibe, der mir sehr gefällt. Ansonsten ist alles beim Alten: 15 Watt Röhrenpower aus 2x 12AX7 und 2x EL84.

Preis

Der Fender Pro Junior IV SE kostet 429 Euro*, was mich sehr wundert. Schließlich kostet die Standardversion 609 Euro.

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Fender Pro Junior IV SE Black
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2 Antworten zu “Fender veröffentlicht Mustang LT40S & Pro Junior IV SE Amps”

    Marco 🤣👍🎶🎶 sagt:
    0

    Also 1970 hat Fender wirklich die geilsten Amps gebaut. Aber wenn ich mir das heute anschaue 😖dann wird es mir ganz anders, so wie das klingt. Aber ja, so ist die Zeit eben. Schnellebig und vor allem eines, billig billiger am billigsten 😇

      Dave sagt:
      0

      Immer diese Nörgeleien. Vielleicht den Amp erst spielen dann beurteilen? Ein Kollege von mir spielt die Tweet Variante des oben genannten Fender Pro Junior. Das Ding klingt super und ist top gebaut. Rauscht kaum (für einen Röhren Amp) und ist recht laut. Headroom eines Twin darf man bei 15 Watt natürlich nicht erwarten. Die 429 Euro sind – für Made in Mexico und wenn die Qualität der Tweet Variante noch entspricht – ein absoluter fairer Preis.

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