von Julian Schmauch | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Fender Mustang Micro Plus: Endlich mit Tuner und Display

Fender Mustang Micro Plus: Endlich mit Tuner und Display  ·  Quelle: Fender

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Als mein Kollege Stephan den originalen Kopfhörer-Verstärker Mustang Micro vor gut drei Jahren unter die Lupe nahm, war er ziemlich angetan. Aber eins störte damals: kein Stimmgerät im Kopfhörerverstärker. Das hat der Hersteller jetzt mit dem Fender Mustang Micro Plus nachgelegt. Und noch einiges mehr.

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Fender Mustang Micro Plus: Die Plusversion bringt mehr von allem

Gute 30 Euro ist die neue Version teurer als die normale. Dafür steckt im Fender Mustang Mirco Plus aber auch eine ganze Menge mehr drin. Schauen wir uns den Vergleich an. 25 statt 12 Verstärker, ebenso 25 statt 12 Effektemulationen. Dazu am auffälligsten: der kleine Bildschirm. Dessen wichtigste Funktion, die Stephan bei seinem Angecheckt des Vorgängers schmerzlich vermisste, ist endlich dabei: ein chromatischer Tuner!

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So braucht es zum Stimmen keinen separaten Tuner. Auch die Tastenbelegung an der Seite hat sich verändert: hier wechselt man jetzt durch die Presets, die nun sieben EQ-Modelle für das Ausgangssignal der Kopfhörer, durch die Effekte im Preset und man stellt über Tap Tempo die Geschwindigkeit der Delay-Effekte ein.

Steuerung durch iOS und Android App über Bluetooth

Laut Fender hat man die kostenlose Fender Tone App für iOS und Android grundlegend überarbeitet. Mit ihr erstellt ihr kabellos über Bluetooth Presets mit Effektketten – bis zu 100 Voreinstellungen sind auf dem Fender Mustang Micro Plus möglich!

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Neue Regler für neue Funktionen
Neue Regler für neue Funktionen · Quelle: Fender

Anschlussseitig gibt es weiterhin einen Miniklinke-Kopfhörerausgang und einen USB-C-Anschluss. Schließt ihr euer Tablet oder Smartphone hier an, könnt ihr auch ganz ohne Bluetooth über die Fender Tone App Presets erstellen. Dazu wird der Fender Mustang Micro Plus zum kleinen Audio-Interface, wenn ihr ihn am Rechner anschließt.

Bluetooth-Funktion und Speicher-Button
Bluetooth-Funktion und Speicher-Button · Quelle: Fender

Aber das Hauptaugenmerk bei der Entwicklung liegt weiterhin auf möglichst kabellosem Spielen. Was die Akkulaufzeit betrifft, scheint diese zwischen vier und sechs Stunden zu liegen, je nachdem, ob man bei Fender selbst schaut oder bei Thomann. Auch könnt ihr zum Üben über Bluetooth direkt Audiosignale einschleifen. Auch könnt ihr so die Audiospur von Videotutorials vom Laptop zum Mustang Micro Plus senden!

Was kostet der Fender Mustang Micro Plus?

Ihr bekommt den Fender Mustang Micro Plus ab sofort bei Thomann* für 129,- Euro!

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