Fender Meteora HH endlich im Handel
Fender hat mit der Alternate Reality Serie für ziemlich erhitzte Gemüter gesorgt. Gitarren, die es so nie wirklich außerhalb von Bastlerkreisen oder feuchten Träumen gab, gehen in Serie. Nun geht es mit der Meteora HH weiter, die Fender im Januar auf der NAMM vorgestellt hatte.
Fender Meteora HH
Die Gitarre sieht ein wenig wie eine moderne Interpretation der Jazzmaster aus. Etwas kantiger, aber genauso speziell. Wobei die charakteristischen Tonabnehmer und das floating Tremolo fehlen. Stattdessen gibt es zwei Player Humbucker, TOM-Bridge und einen String-Thru Body. Eben eine Gitarre zum Rocken.
Eschebody, Ahornhals mit Modern-C Profil, Pau Ferro Griffbrett mit 9,5″ Radius und 22 Bünden – guter Fender Standard. Ob die Position des PU-Wahlschalters oberhalb der Saiten Nicht-Les-Paul-Spielern zusagt, muss jeder selbst entscheiden. Ich kann ihn da überhaupt nicht leiden. Aber Fender setzt bei den neuen Jazzmaster-Interpretationen auch darauf. Suhr und G&L aber auch. Muss also was dran sein.
Drei Farben wird es geben: Lake Placid Blue, Surf Green und Candy Apple Red. Die Grüne hat es mit angetan. Aber noch eine Offset brauche ich nicht. Glaube ich. Also, ich werde sie maximal anspielen. Mehr nicht. Versprochen!!!11elf
Sie soll im Handel ca. 960 Euro kosten.
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