Fender macht die Alternate Reality Powercaster zur Realität
Zur NAMM wurde die Powercaster schon einmal vorgestellt und hat die Gitarristenmeinungen gespalten. Hat sich daran etwas geändert?
Fender Powercaster
Wie bereits bekannt, kommt die Fender Alternate Reality Powercaster mit einem Atomic Humbucker an der Bridge und einem P90 Soapbar Pickup am Hals. Geregelt wird mit Master-Volume und -Tone und einem 3-Wege-Schalter. So weit, so gut.
Der Roasted Ahornhals wird mit Modern C Shape gefertigt und ist mit 9,5“ Pau Ferro Griffbrett und 22 Medium-Jumbo Bünden ausgestattet. Die Mensur ist mit 24,75” eher kurz für Fender – im Stile einer Jaguar.
Auch ungewöhnlich ist für Fender die Adjustomatic-Bridge mit Stop Tail, dafür hält sie die Stimmung wohl besser als ihre Kolleginnen. Der Erlebody ist in drei Varianten lackiert: 3-Tone-Sunburst, White Opal und Surf Green.
Hass oder Liebe?
Zur NAMM war ich mir schon ziemlich sicher. Jetzt ist das auch noch so. Die Fender Powercaster ist einfach ein Autounfall für mich. Daran stimmt irgendwie gar nichts für meinen Gaumen. Ich hatte über Facebook allerdings mit einigen Lesern Kontakt, die die echt mögen. Das ist auch gut so, denn wenn alle nur Jazzmaster spielen würden, wäre das alles doch ziemlich langweilig, oder?
Für ca. 900 USD geht die Fender Alternate Reality Powercaster über die Theke.
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