von claudius | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Fender Japan Boxer Telecaster Precision Stratocastrer

 ·  Quelle: Fender

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Du feierst die 1980er für ihre Ästhetik? Dann wirst du die Fender Boxer Serie lieben. Knallige Farben, klare Konturen und Humbucker (bei den Gitarren). Nachdem Fender zur NAMM die Boxer Stratocaster gezeigt hat, wächst die Serie nun noch um zwei weitere Modelle: Telecaster und Precision Bass.

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Fender Japan Boxer Serie

Anscheinend sind die 80er gerade der Verkaufsschlager. Nicht nur in der Mode, sondern auch bei den Instrumenten. Und ich kann zu einem gewissen (optischen) Grad auch verstehen, warum Gitarristen diese E-Gitarren mögen. Und wenn sie dann noch Made in Japan sind, dann ist das sicher nochmal ein Pluspunkt, denn in der Regel sind die super verarbeitet, kosten aber nicht so viel wie die US-Modelle.

In der Fender Japan Boxer Serie kommen die Boxer Telecaster HH und der Boxer Precision Bass dazu, die zusätzlich du der bisher recht einsamen Boxer Stratocaster HH kommen. Heute dürften alle Modelle auch besseren Absatz als „damals“ haben, in denen sie nur partiell beliebt waren.

Hardware Specs

Die Boxer ist vor allem auf Optik getrimmt. Knalliger Lack in Sherwood Green Metallic, Inca Silver oder Torino Red – wie es scheint für alle drei Boxer Modelle – mit schwarzem Headstock. Unter dem Lack stecken Lindebodies, Ahornhälse und Palisandergriffbretter mit Dot Inlays. Das typische, schwarze Schlagbrett gibt es nur bei der Strat. Tele und Preci kommen komplett ohne aus, was den hauseigenen Tonabnehmern nochmal einen deutlicheren Kontrast verleiht.

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Wo wir gerade dabei sind: Bei der Boxer Telecaster kommenm die gleichen Boxer Humbucker wie bei der Strat zum Einsatz. Beim Bass ein Satz PJ Boxer Pickups – nicht mein Favorit, aber mit der Meinung bin ich relativ allein. Dazu kommt die bekannte TBX Tone Control* Schaltung mit „doppelten Potis“, die noch ein paar Höhen hinzufügt.

Fender Boxer Startocaster HH

Die Strat kennen wir schon · Quelle: Fender

Übrigens hat der Bass tortz Preci-Konturen die schmale Halsbreite mit 38,1 mm. Ich bin großer Fan von 40 mm (bzw. habe ich mich daran gewöhnt), daher wären die Bässe nichts für mich.

Preis und Marktstart

Zumindest der Fender Boxer PJ-Bass ist schon bei Thomann für 1149 Euro* gelistet. Damit ist er sogar preiswerter als die Strat mit 1229 Euro*. Beachtlich, wenn man bedenkt, dass Fender sonst bei den Bässen immer etwas „mehr-Holz-Bonus“ (zumindest in D) draufschlägt. Bei Fender selbst kosten alle das Gleiche.

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2 Antworten zu “Fender Japan Boxer Serie – jetzt mit Telecaster und Precision Bass”

    Eddie sagt:
    -2

    Kommt jetzt wirklich wieder dieser 80er Jahre Look ?

    Lars sagt:
    -2

    Ich wollte eine neue Gitarre im 1000€ Bereich, eigentlich ne Fender. Ich wollte gerne was neues, ein bisschen außer der Reihe, roasted Maple etc.
    Aber die Farben, die Fender zu Zeit auffährt… nä.
    Gekauft habe ich dann doch bei Fender,nämlich ne Charvel :-D

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