Fender Jack White Collection: Pano Verb, Triplecaster und mehr!
Signature Modelle zusammen mit Third Man!
Seven Nation Gitarrenarmee! Die kommt in der Fender Jack White Collection mit der neuen Triplecaster, einer Acoustasonic und einem von White designten Amp: dem Pano Verb. Und die Vollröhre hat es ganz schön in sich.
Die neue Jack White Collection von Fender!
Fender Jack White Collection: Pano Verb – Vollröhre mit Stereo-Reverb
Fangen wir an mit dem Signature-Amp der Fender Jack White Collection, dem Pano Verb. Er basiert auf Jack’s eigenen Fender Verstärkern, einem Vibrasonic und einem Vibroverb. Gebaut wird der Amp in Corona in Kalifornien. Und wie Jacks Sound, ist auch die Ausstattung des Pano Verb ungewöhnlich.
Denn es sind jeweils ein 10 Zoll und ein 15 Zoll Speaker verbaut. Röhrentechnisch bewegen wir uns bei Endstufe und Vorverstärker bei 12AX7ern. Dazu sind jeweils ein Tremolo und ein Stereo-Reverb als Effekte mit dabei.
Der Pano Verb Amp aus der Fender Jack White Collection ist bei Thomann* erhältlich. Dort kostet er 2.979,- Euro.
Fender Jack White Triplecaster: Tele im White Stripes Look mit wilder Pickup-Kombi
Dazu kommt in der Fender Jack White Collection eine Triplecaster Telecaster, die ebenso an allen Ecken anders ist, als man es von Teles kennt. Gekammerter Eschenkorpus, geschraubter Ahornhals (Soft „V“ Profil) und Ahorn für das Griffbrett bilden die Basis dieser Limited Edition. Dazu 22 Medium-Jumbo-Bünde, schwarze Dot-Inlays, und ein besonderer 3-Sattel Custom Chrome „Cut-Off“ Telesteg mit Tapered Side Walls, Bigsby-Cut Back Wall und Compensated Steel Barrel Saitenreitern – oha.
Überhaupt ist die Hardware im „White Powder Coat“-Look gehalten, auch die geschlossenen Fender Standard Mechaniken mit Hipshot Xtender „Drop D“. Bei den Pickups fängt es an, richtig weird zu werden – etwas anderes würde man von Jack White nicht erwarten. Ein Custom Jack White Humbucker am Steg, ein JW-90 Single-Coil in der Mitte und ein CuNiFe Wide-Range Humbucker am Hals – mehr Vielseitigkeit geht kaum.
Doch damit nicht genug, diese Gitarre hat auch eine Prise Wahnsinn mit ihrem Arcade-Style „Stutter“-Schalter, der Ihre Riffs in ein Soundgewitter verwandelt. Dazu gibt es neben Volume- und Tone-Regler sowie 3-Wege-Schalter noch den besonderen Arcade-Style “Stutter” Schalter. Damit sind, schätze ich, Effekte wie im Solo von „Icky Thumb“ möglich. Das alles hat seinen Preis: Die Triplecaster aus der Fender Jack White Collection kostet bei Thomann* 3.799,- Euro. Dazu gibt es aber auch noch einen besonderen schwarzen Vintage-Style-Koffer mit weißen End-Caps und gelber Fender Badge – exzentrische Looks, wohin man schaut!
Fender Jack White Collection: Acoustasonic Telecaster
Was Billie Eilishs Bruder kann, kann Jack White schon lange! Und so gibt es in der Fender Jack White Collection die Fender Jack White Acoustasonic Telecaster im zur Triplecaster passenden Look. Neu ist die Signature ansonsten nicht, schon 2019 veröffentlicheten White und Fender die ersten Acoustasonic Teles.
Rein von der Ausstattung her ist in der Signature die von Fender und Fishman entwickelte Acoustic-Engine verbaut, die das Signal des Magnet-Pickups mit das des Untersteg-Transducers kombiniert. Seitens der Hölzer setzt man auf Erlenkorpus, Decke aus massiver Fichte, Ahornhals (Modern Deep C Profil) und Ahorngriffbrett. Im Gegensatz zur Triplecaster setzt Fender auf komplett geschwärzte Hardware.
Bei Thomann* bekommt ihr die Signature für 2.149,- Euro, ein Hardschalenkoffer liegt bei.
Infos über die neuen Modelle von Fender und Jack White
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