Fender bringt 6 neue Pedale, darunter ihr erstes für Acoustic-Spieler
Steter Output bei Fender. Neben der neuen Vintera-Series, den Rarities-Gitarren, sowie Spezialitäten wie die Game of Thrones-Modelle aus dem Custom Shop wurde also auch fleißig an neuen Effekten geschraubt.
Reflecting Pool
Dieses neue Fender Stereo Delay- und Reverb-Pedal hört auf den Namen Reflecting Pool (Affiliate-Link). Der Fokus liegt hier sowohl auf Räumen als auch rhythmischen Delays. Das Pedal ist wunderbar übersichtlich aufgebaut. In zwei Hälften unterteilt, je eine für Reverb und Delay, erreicht man die jeweiligen Regler für Time, Decay, Mix, Level, etc. Spielend einfach. Auch der eigene Tap-Fußschalter wurde bedacht. Sehr gut! Das DSP-basierende Effektgerät verfügt außerdem über Stereo-Ein- und Ausgänge und einen USB-Anschluss für Firmware-Updates.
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Pour Over
Der Pour Over ist ein Envelope Filter mit integriertem Distortion. Es stehen die gängigen Highpass-, Lowpass- und Bandpass-Filter bereit. Außerdem kann die Richtung des Sweeps umgekehrt werden. Perfekt für alle Funk-begeisterten Gearnews-Leser.
Preis: 149 Euro
Smolder
Das erste Effektpedal von Fender, das für Akustikgitarristen entwickelt wurde. Der komplett analoge Smolder Acoustic Overdrive (Affiliate Link) bietet einen Verzerrer speziell für Akustikgitarristen, die traditionell über Akustikverstärker oder Beschallungssysteme spielen. Gibt es unter euch jemanden, der das benötigen würde? Gut finde ich dieses Feature: Um den grellen Sound eines Piezo-Pickups zu mildern, haben die Entwickler einen Pickup-Kompensationsregler eingebaut, der die Höhen glättet. Der Drive-Regler steuert den Grad der Verzerrung, während ihr mit den 3-Band-EQ- und Filter-Reglern euren Sound nach Belieben gestalten können. Es wurde sogar eine Cab-Sim integriert.
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Compugilist
Der neue Compugilist (Affiliate-Link) ist ein analoger Effekt, der Kompression und Distortion in einem Pedal vereint. Jede Seite beinhaltet einen unabhängiger Schaltkreis und hat ihre eigenen separaten Regler. So könnt ihr entweder einen straffen Mix erzeugen oder die Effekte abwechselnd einzeln nutzen. Ich stehe ja auf mehrere Effekte in einem Gehäuse!
Preis: 139 Euro
The Trapper Fuzz
Das neue The Trapper Fuzz (Affiliate Link) kommt mit 2 Fuzz-Sounds. Beide werden über die globalen Regler Tone und Contour nach Geschmack justiert. Ihre Lautstärke wird über separate Level-Potis eingestellt. Während Fuzz 1 mit einem zuschaltbaren Octave-up Effekt aufwartet, hat Fuzz 2 ein praktisches Gate dabei.
Preis: 139 Euro
MTG: LA
Als letztes kommt das neue MTG: LA (Affiliate Link), ein Röhrenverzerrer mit einer in den USA gefertigten NOS 6205 Vorverstärkerröhre. Die Regler für Tone, Bass, Treble und Tight ermöglichen die Gestaltung eurer Drive-Sounds. Ein fußschaltbarer Boost fügt entweder Volume, Gain oder beides zusammen hinzu. Endlich hat mal jemand mitgedacht!
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