Epiphone inspired by Gibson Custom Shop: 14 Vintage-Modelle!
Da sind aber auch schicke Modelle dabei! Es gibt ordentlich Zuwachs bei der Epiphone inspired by Gibson Custom Shop Serie. Denn gleich vierzehn (!) neue Modelle mit zum Teil richtig schicker Optik stellt die Gibson-Tochter vor. Preislich scheint man es sich so langsam, aber sicher eine ganze Stufe höher bequem zu machen, als man es sonst kennt von Epiphone. Ob das hinhaut?
Epiphone inspired by Gibson: 1963 Les Paul SG Custom
Fangen wir mit meinem persönlichen Highlight an, optisch wie technisch. Denn hier geht man bei der Serie Epiphone inspired by Gibson Custom Shop gleich in die Vollen. Die 1963 Les Paul SG Custom mit „Open Book“-Kopfplatte, „Classic White“-Finnish und Gold-Hardware vereint nicht nur technisch all das, was im letzten Jahr von SG-Les-Paul-Kombi-Modellen so im Angebot war.
Auch optisch ist das Modell ein echtes Schmankerl. Seitens der Hölzer setzt der Hersteller bei diesem Modell auf Mahagoni bei Korpus und Hals und Ebenholz beim Griffbrett. Dazu kommen neben der SG-Korpus-Form massige drei (!) Humbucker, in diesem Fall drei Custombucker, zu Einsatz. Die 1963 Les Paul SG Custom bekommt ihr ab sofort für 1.549,- Euro bei Thomann*.
Drei 1959 Les Paul Standard und zwei Les Paul Custom
Auch bei den Paulas hat der Hersteller für die Serie Epiphone inspired by Gibson Custom Shop beim Mutterschiff aus Nashville gespickt. Denn zum einen hat man hier drei Modelle aus der Serie 1959 Les Paul Standard in klassischer Fünfziger-Optik an den Start gebracht. So bekommt ihr hier die Modelle Tobacco Burst*, Ice Tea Burst* und Factory Burst* für jeweils 1.349,- Euro bei Thomann. Alle drei kommen mit Korpus und Hals aus Mahagoni, Griffbrett aus Indian Laurel und zwei Custombuckern.
Dazu veröffentlicht man aber auch noch zwei Les Paul Custom Modelle, ebenfalls inspiriert vom Gibson Custom Shop. Bei beiden setzt man auf Mahagoni bei Korpus und Hals, Ahorn bei der Decke und Ebenholz beim Griffbrett. Außerdem kommen hier andere Pickups zum Einsetz: ein 490R-Humbucker am Hals und ein 498T-Humbucker am Steg. Preislich liegen die Les Paul Customs in der Serie Epiphone inspired by Gibson mit den 1959er-Standards gleich auf: Das Modell Les Paul Custom Ebony* und das Modell Les Paul Custom Alpine White* kostet jeweils 1.349,- Euro bei Thomann, dazu ist im Lieferumfang ein besonderes Custom Case enthalten.
Epiphone inspired by Gibson: 1959 ES-335, 1942 Banner J-45 und 1957 SJ-200
Auch an der Hollowbody-Front und bei Akustikgitarren gibt es einige Modelle in der Serie Epiphone inspired by Gibson. So bietet die Gibson-Tochter zwei Ausgaben der legendären Hollowbodys ES-335 unter dem Namen 1959 ES-335 an. Eine Hommage an das Original! Man hat hier anscheinend wirklich an (fast) alles gedacht: F-Loch, Korpus und Decke aus Ahorn, Hals aus Mahagoni und Griffbrett aus Ebenholz, zwei Custombucker und Gold-Hardware. Bei den Finnishes gibt es ein „Cherry Red“-Modell* und ein „Classic White“-Modell* für jeweils 1.349,- Euro bei Thomann.
Zudem gibt es eine ganze Reihe an Akustikgitarren in der Serie Epiphone inspired by Gibson Custom Shop. Da wäre zum einen das Modell Epiphone 1942 Banner J-45* für 1.349,- Euro, mit Boden, Zargen und Hals aus Mahagoni, Decke aus behandelter Fichte und L.R. Baggs VTC Pickup System. Zum anderen gibt es in Jumbo-Größe zwei Modelle bei der Epiphone 1957 SJ-200 Vintage, Vintage Sunburst* und Natural* für jeweils 1.549,- Euro. Und wem das alles viel zu retro und vintage ist, der findet vielleicht Gefallen an den zwei Modellen der J-180 Serie in Pink* oder Frost Blue* für jeweils 1.349,- Euro.
Infos über die neuen Modelle von Epiphone
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