von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Zoom Q2n-4K

 ·  Quelle: Zoom

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Bereits vor 2 Jahren hat Zoom das Q2n vorgestellt, ein Handy-Recorder mit HD-Videofunktion. Nun kommt ein fast baugleiches Modell, allerdings bringt das Q2n-4K eine große Veränderung mit.

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Q2n-4K

Der Name hat es sicher schon verraten, das Q2n-4K kann nun 4K Videos aufnehmen. So richtig verbreitet ist der Standard noch nicht, aber man trifft doch immer wieder Wiedergabegeräte, die das auch unterstützen. Da ist es nur logisch, wenn es auch Aufnahmegeräte gibt, die nicht die Welt kosten. Und Zoom hat mit seinen Handy-Recordern sowieso einen guten Stand bei den Musikern und auch Tonmenschen für unterwegs. Klar, dass die Japaner auf diesen 4K-Zug aufspringen. Ich meine sogar, sie sind die ersten.

Es gibt alle Funktionen vom Q2n: X/Y Mikro mit maximal 120 dB SPL, Aufnahme als WAV in 24 Bit bei 96 kHz auf microSD Karten bis 256 GB, LCD-Bildschirm mit Bild und Level-Meter, Auto-Gain-Funktion, HDMI, USB, Low Cut … same same.

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Dazu kommt eben 4K mittels 150° Weitwinkel mit 2,8er Blende bei 15,2 mm Brennweite. 4K kann mit 30, 25 und 24 Bildern pro Sekunde (fps) aufgenommen werden, 60 fps bleibt dann den Profis vorbehalten – braucht man im Alltag auch nicht. Die Video-Bitrate wurde von 24 auf 76 Mbps angehoben.

Preislich liegt die UVP des Q2n-4K bei 250 Euro, wie auch schon beim Q2n. Das liegt im Handel aber gut 100 Euro drunter, es könnte also auch beim Q2n-4K merklich preiswerter werden.

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