Empress Effects ZOIA 10K: Limitierte Sonderedition und neue Firmware 5.0
[10. Dezember 2024] Das modulare Multieffektgerät Empress Effects ZOIA für Synthesizer und Gitarre ist jetzt in der limitierten Sonderedition ZOIA 10K erhältlich! Aber ihr müsst euch beeilen, denn es werden nur 500 Stück davon hergestellt. Außerdem veröffentlicht der Hersteller die neue Firmware ZOIA 5.0 mit neuen Funktionen.
Empress Effects ZOIA 10K
Über 10.000 Exemplare hat Empress Effects nach eigenen Angaben bisher vom ZOIA verkauft. Das muss gefeiert werden! Deshalb gibt es jetzt die auf 500 Stück limitierte Sonderedition ZOIA 10K.
Während das „normale“ Pedal schwarz ist, zeigt sich das Sondermodell in beiger Farbe und mit einem leuchtend blauen OLED-Display. Das Konzept und die Technik des modularen Effektgeräts sind jedoch mit der regulären Version identisch.
Die über 90 Module kann man zu immer wieder neuen Effektkreationen und sogar Synthesizern kombinieren. Bis zu 64 Patches lassen sich intern speichern; weitere können per SD-Karte exportiert werden. Das Gerät lässt sich über MIDI, CV und Expression-Pedale steuern und verfügt über Stereo-Ein- und Ausgänge.
Die Sonderedition ist jetzt bei Thomann* für 549,- € erhältlich.
Die normale Version gibt es ebenfalls bei Thomann* für 538,- €.
Empress Effects ZOIA Firmware-Update 5.0
Zeitgleich mit dem ZOIA 10K hat Empress Effects ein Firmware-Update veröffentlicht. Die neue Version 5.0 enthält nicht nur zahlreiche Bugfixes, sondern soll dank einer Umstrukturierung der Presets auch die Kreativität beflügeln. Beim Einschalten wird man von einer Mischung aus Basis-Effekten, Lieblings-Presets und ganz neuen Effektmodulen begrüßt. Noch wichtiger ist aber: Die neue Version soll den Prozessor um 14 % effizienter nutzen, sodass sich noch komplexere Effekte und Synthesizer-Patches realisieren lassen.
Das Firmware-Update 5.0 steht kostenlos auf der Website des Herstellers zum Download bereit.
NAMM 2018: Empress Zoia Multithing für Gitarre und Synthesizer
[23. Januar 2018 / Originalartikel von claudius] Das nenne ich mal eine interessante Aufmachung für ein Effektpedal: Empress setzt beim Zoia auf eine Pad-Matrix, die unterschiedlichste Effekte über einen Modulbaukasten erlaubt. Auch eine SD-Karte kann man einschieben. Nur warum?
Multithing ist eindeutig Programm, denn wirklich ersichtlich ist die Menge an möglichen Effekten beim Zoia nicht. Das liegt auch daran, dass Empress bisher außer dem Video noch nichts vorgestellt hat.
Man bekommt verschiedene Module an die Hand, die über die Pad-Matrix konfigurierbar sind. Es lassen sich neben Effekten und „Modulatoren“ (LFO, Sequencer etc.) anscheinend auch Instrumente damit erschaffen. Anschließend kann man alles auch auf SD-Karte abspeichern. Warum man das machen sollte, erschließt sich mir noch nicht ganz.
Dazu gesellen sich MIDI IO, Stereo-In- und Output, CV- und Clock-Inputs, Random-Funktion und ein recht freies Routing, das verschiedene Quellen und Ziele miteinander verknüpfen kann. Klingt nach einer Menge Spaß – vor allem für Synthesizer. Denn Gitarristen müssten sich für die Effektsteuerung dauernd bücken.
450 USD soll es kosten. Während der NAMM wird Empress sicherlich noch mehr zeigen. Wir sind gespannt.
Ihr auch?