von Moogulator | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Dannysound Module

Dannysound Module  ·  Quelle: Dannysound

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Die Module mit dem blauen Look und einigen roten Elementen erinnern an eine Art von günstigerer Serge-Module oder eine gewisse Andersartigkeit, welche durch ein aufgeräumtes, fast schlichtes Design auffällig sind.

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Aktuell gibt es einen aufwendigen FM-Oszillator mit dem Namen Thru Zero EN129OSC. Am Demovideo lässt sich bereits erkennen, dass die FM-Sounds gut zu steuern sind und exakt ausgeführt werden. Deshalb hat er neben den Standards auch den Sinus anzubieten. Auch wenn es einen Rechteck- und einen Pulsausgang gibt, so ist dennoch eine PWM damit möglich.

Desweiteren gibt es einen „normalen“ Oszillator namens Cali OSC, der allerdings dann „nur“ noch zwei Schwingungsformen aufweist. Mit Timbre gibt es erneut einen Doppeloszillator, der vermutlich im Gegensatz zum Thru-Zero digital sein dürfte. Außerdem ist noch ein VCA mit Amp im Programm sowie ein Delay mit Clock-Sync-Funktion und Limiter. Es hat zwei Betriebsarten für sehr kurze oder lange Delays.

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Die Module sind über den Thonk-Shop zu beziehen und sind daher auch ohne eigene Informationspage. Der Thru-Zero-Oszillator kostet 195 GBP (Britische Pfund) und ist damit sensationell günstig. Das liegt daran, dass dies vollständige, aber unzusammengebaute DIY-Kits sind. Man kommt also um den Lötkolben nicht herum, wenn man ein sonst sehr viel teureres Modul dieser Art haben möchte. Die anderen werden nach und nach ebenfalls im Shop auftauchen. Der Cali Oszillator kostet übrigens 175 GBP und ist hier zu finden.

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