von Jan Rotring | Geschätzte Lesezeit: 12 Minuten
E-Gitarre einstellen - Setup für Eilige

E-Gitarre einstellen - Setup für Eilige  ·  Quelle: Shutterstock / BikerBarakuss

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Die neue E-Gitarre ist da und nun muss alles sehr schnell gehen: Saiten aufziehen, Halskrümmung einstellen, Pickup-Höhe anpassen. Mit diesem Artikel zum E-Gitarren Setup vergisst du beim ersten Einstellen keine wichtigen Punkte und bist doch blitzschnell. Aber Achtung: Wer einmal in den Kaninchenbau der Gitarrentechnik einsteigt, geht schnell verloren …

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E-Gitarre richtig einstellen – warum ist ein Setup wichtig?

Die eigene E-Gitarre richtig einstellen, das sogenannte Setup, gehört zu den Grundfertigkeiten, die jeder Gitarrist, jede Gitarristin mitbringen muss. Ja, es gibt Situationen, in denen ein Gang zum Gitarrenbauer ansteht. Aber sicherlich nicht für jede Kleinigkeit.

Dabei ist ein gutes Setup an sich eben keine Kleinigkeit und sollte in seiner Wirkung nicht auf die leichte Schulter genommen werden: Saubere Intonation, bessere Bespielbarkeit, klarer Sound und das gute Gefühl, die Technik des eigenen Instruments verstanden zu haben, belohnen die Arbeit an der E-Gitarre. Das Setup der E-Gitarre an sich ist dabei glücklicherweise keine Mammutaufgabe: Wir haben diesen Guide so geschrieben, dass die wichtigsten Faktoren angesprochen werden, die unserer Meinung nach zur Grundeinstellung gehören.

Und eines ist sicher: Früher oder später juckt es euch eh in den Fingern, auch das letzte Bisschen aus der Klampfe rauszuholen und tiefer in die Technik einzusteigen. Also los, ran ans Werk!

Die Bestandsaufnahme: Sicht-, Fühl- und Hörprüfung

Für alle Bastler, die auch der Unterlegscheibe des Tone-Potis schon einen eigenen Spitznamen gegeben haben: Ihr könnt hier abschalten. Alle anderen, die einen Überblick zum Setup brauchen – hier findet ihr die schnelle Bestandsaufnahme.

Alles läuft beim E-Gitarre einstellen nach dem Grundsatz: Was in Ordnung ist, wird nicht angefasst.Stellt ihr jedoch eine krasse Abweichung in einem Bereich fest, schaut euch einfach die aufgeführten Schritte nacheinander an – weiter unten findet ihr unsere Tipps zu den einzelnen Arbeitsschritten. So könnt ihr am Ende eine Aussage zu den notwendigen Arbeiten treffen und wisst, ganz allgemein gesprochen, woran ihr seid.

Gerade bei neuen E-Gitarren genügen meist wenige Sekunden, um die gröbsten Baustellen für das Setup zu identifizieren: Es empfiehlt sich, einen bestimmten Akkord zu wählen, den ihr in drei Lagen spielt, besonders auch mit offenen Saiten. Im Laufe der Zeit entwickelt ihr ein Gespür (und Ohr) dafür, wo die Saitenlage nicht passt, Bünde schnarren oder Intonationen nicht hinhaut. Fehler oder Abweichungen bei der Einstellung der Pickups findet ihr beim Anspielen am Amp.

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Seid ihr schon wunschlos glücklich? Gut. Habt ihr bei dieser schnellen Bestandsaufnahme jedoch Punkte entdeckt, die ihr angehen wollt? Dann rauf mit dem guten Stück auf die Werkbank (Unterlage nicht vergessen) und die Werkzeuge gezückt…

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Bevor es losgeht: Das richtige Werkzeug fürs E-Gitarren-Setup

Eine Werkzeugliste für ein E-Gitarren-Setup kann je nach individuellem Bedarf variieren, aber im Folgenden sind einige grundlegende Werkzeuge aufgeführt, die für die meisten Setup-Arbeiten ausreichen werden.

Gerade zu Beginn ist eine Ausstattung mit geeignetem Gerät wichtig. Zu viele Halsstabmuttern wurden schon mit unpassenden Schlüsseln vergnaddelt, zu viele Stege zu tief gefeilt. Und eins muss klar sein: Vernünftiges Werkzeug ist nicht verhandelbar, wenn’s um die Lieblings-Axt (ja, Wortspiel, wegen Werkzeug und so …) geht!

  • Schraubendreher (Kreuz und Schlitz) für Einstellungen an Brücke, Saitenhalter, Hals und Elektronik
  • Inbusschlüssel für Einstellungen an Brücke, Hals, Sattel und diverser Hardware
  • Trussrod-Werkzeug für Arbeiten am Halsspannstab
  • Fühlerlehre für die Einstellung der Saitenhöhe, die korrekte Sattelschlitztiefe und feine Hardware-Installation
  • Messchieber oder feines Lineal für Messungen und Einstellungen
  • Stimmgerät für die Einstellung der Stimmung und Oktavreinheit
  • Saitenschneider für Saitenwechsel und Arbeit an der Elektronik
  • Pflegemittel für Korpus, Hals und Griffbrett
  • Neck-Rest zur sicheren Ablage der Gitarre auf der Arbeitsfläche
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Diese Ausrüstung sollte ausreichen, um die E-Gitarre richtig einstellen zu können. Es gibt jedoch spezielle Werkzeuge für fortgeschrittenere Einstellungen oder Reparaturen, wie z. B. Lötkolben, Fret-Crowning-Feilen, Schlagbrett-Schablonen und mehr, die nicht zwingend in die Werkstatt gehören.

E-Gitarre richtig einstellen – Setup für Eilige

E-Gitarre richtig einstellen

E-Gitarren Setup für Eilige

Kommen wir zum Eingemachten. Je nach Instrument eigener Vorliebe unterscheiden sich die notwendigen Arbeiten natürlich mitunter stark voneinander. Wie es etwa Steve Vais Gitarrentechniker hält, haben wir bereits in diesem Artikel erforscht: Die Geheimnisse von Steve Vais Gitarrentechniker.

Ziel der Arbeiten ist es bei einem schnellen E-Gitarren Setup, die Gitarre mit wenig Aufwand gut bespielbar zu machen, um den Sound zu checken und schnell die alles entscheidende Frage zu beantworten: Bleibt sie oder geht sie?

Saitenwechsel

Zunächst gehört auf jede Gitarre beim Wechsel der Inhaberin (oder des Inhabers) ein neuer Satz Saiten. Die meisten von euch werden einen Standardsatz haben, den ihr kennt und mögt.

Tipp: Wenn ihr bereits eure Saitenstärke auf dem Instrument habt, dann könnt ihr alle Arbeiten beim E-Gitarre einstellen mit den alten Saiten durchführen. Wechselt ihr jedoch Saitendicke oder -art bzw. kennt die aktuellen Saiten nicht, zieht bitte erst den neuen Satz auf, um ein späteres Verstellen der Einstellungen zu vermeiden.

Einstellen der Halskrümmung

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E-Gitarre: Trussrod einstellen

Die Krümmung des Halses wird durch den Zug der Saiten und dem im Inneren des Halses verbauten Spannstabes (auch Trussrod genannt) bestimmt. Ist der Hals zu stark gekrümmt, ist der Abstand der Saiten zum Griffbrett zu hoch und die Intonation leidet. Ein zu strammer Halsstab führt irgendwann dazu, dass die Saiten in den tiefen Lagen auf dem Hals aufliegen und nicht mehr klingen.

Die optimale Einstellung ist eine sehr sanfte Krümmung nach vorn. Dies könnt ihr mit einem Trick testen: Legt ein absolut planes Lineal auf die Bünde der Gitarre. Scheint zwischen dem 7. und dem 12. Bund etwas Licht unter dem Lineal hindurch, hat der Hals eine leichte Krümmung und ihr eine gute Ausgangsposition für die weitere Arbeit.

Das Einstellen der Halskrümmung wird dann für das E-Gitarren Setup relevant, wenn der Halsspannstab (englisch Trussrod) zu stark oder zu wenig angezogen wurde. Die Veränderung der Krümmung erfolgt über eine Mutter, die am Ende des Spannstabes sitzt. Im Falle der Les Paul ist die Mutter an der Kopfplatte zu finden, bei manchen Modellen von z. B. Fender muss zur Einstellung der Hals komplett entfernt werden. Zum Spannen des Halsstabes wird die Mutter in der Regel im Uhrzeigersinn, also nach rechts gedreht. Durch das Spannen wird der Hals nach hinten gebogen. Um die Krümmung zu verstärken, muss die Spannung dementsprechend verringert werden. Das erfolgt regelmäßig durch ein Schrauben gegen den Uhrzeigersinn.

Übrigens: Vielfach liest man, dass die Einstellungen des Halsstabes mit maximal Vierteldrehungen zu machen ist. Auch wir sind Freunde des vorsichtigen Vorgehens. Gleichzeitig aber hat dieser Autor schon bei 40 Jahre alten Gitarren Halsstäbe von maximal angeknallt auf lose und zurück geschraubt, ohne dass das beim Einstellen der E-Gitarre Holz gelitten hätte …

Einstellen der Saitenlage

Einstellung der Saitenlage

Einstellung der Saitenlage

Kaum etwas hat einen derart großen Einfluss auf das Spielgefühl einer E-Gitarre wie der Abstand der Saiten zum Griffbrett. Dabei gibt es, außer groben Funktionsbeeinträchtigungen, kein Richtig oder Falsch für die optimale Saitenlage. Als Daumenwert scheint sich ein Abstand von 2 Millimetern für die tiefe E-Saite bzw. 1,8 Millimeter für für hohe e-Saite etabliert zu haben.

Während die Saitenlage großen Einfluss auf die optimale Bespielbarkeit des Instruments hat, verrät sie uns auch noch einiges über den gesamten Zustand des Instruments.

Ist die Saitenlage zu hoch, können ein zu schwach gespanntes Trussrod, eine falsch eingestellte Brückeoder ein falsch gekerbter Sattel Schuld sein. Ist sie zu niedrig, so ist der Halsspannstab evtl. zu stark angezogen, die Brücke zu niedrig oder der Sattel zu tief gekerbt.

Klassisch wird die Saitenlage ausschließlich durch Veränderungen an der Brücke vorgenommen. Natürlich beeinflussen jedoch auch andere Faktoren die Saitenlage – allem voran die Halskrümmung und die Höhe des Sattels. Lässt sich die Saitenlage nicht so einstellen, dass die oben genannte Werte annähernd erreicht werden können, lohnt sich also ein Blick auf die anderen Einstellungen.

Zum Einstellen der Saitenlage sollte lediglich die Brücke abgesenkt bzw. abgehoben werden – je nach Modell als gesamtes Bauteil oder pro Saitenreiter. Um die Arbeiten zu erleichtern und Beschädigungen an den Stellschrauben zu verhindern, sollte dazu die Saitenspannung verringert werden. In der Praxis hat sich bewährt, die Saiten nicht komplett zu entfernen, um das Testen und Stimmen nicht unnötig zu verkomplizieren.

Einstellung der Intonation und Oktavreinheit

Die Intonation beschreibt die genaue Stimmung der einzelnen Saiten über das gesamte Griffbrett. Eine schlechte Intonation kann dazu führen, dass Akkorde oder Melodien nicht richtig klingen. Zur Überprüfung gehört auch die Funktion der Mechaniken und ein Blick auf den Sattel.

Besonders die Oktavreinheit ist dabei ein Punkt, den viele Gitarristen beim E-Gitarren Setup außer Acht lassen. Die Überprüfung, ob die Oktaven einer einzelnen Saite am 12. und am 24. Bund rein und möglichst genau klingen, sollte jedoch nicht fehlen.

Die Oktavreinheit der E-Gitarre wird durch die freischwingende Länge der Saite bestimmt, also die Strecke zwischen Sattel und Brücke (englisch Nut und Bridge). Ist dabei der 12. Bund exakt in der Mitte der Strecke, stimmt die Oktave. Ist jedoch das untere oder das obere Ende der Saite länger oder kürzer, verschiebt sich die Oktave.

Meist wird dieser Versatz nur minimal sein und lässt sich über die Einstellungen der Brücke beheben:

Ist der Ton am 12. Bund zu hoch, müsst ihr die untere Länge der Saite vergrößern. Dazu muss die Saitenauflage (Saitenreiter oder Böckchen genannt) vom Hals weg bewegt werden. Klingt die Oktave zu tief, müsst ihr die Strecke zwischen 12. Bund und Saitenreiter verkürzen – ebenfalls durch das Einstellen der Brücke.

Achtung: Natürlich verändert sich die Stimmung der Gitarre beim Verändern der absoluten Saitenlänge. Also nach jeder Einstellung neu stimmen!

Pickup-Höhe einstellen

Das Einstellen der Pickup-Höhe wird beim E-Gitarren Setup vielfach unterschätzt. Dabei ist die Pickups-Höhe mitunter entscheidend für den Sound des Instruments am Amp. Logisch, denn je näher sich die Polepieces an den Saiten befinden, desto stärker der Einfluss der schwingenden Saite auf das Magnetfeld. Als grundsätzliche Daumenregel kann man sich merken: Je weiter der Pickup von der Saite entfernt, desto weniger Output generiert er. Aber auch die Differenzierung des Sounds verändert sich mit dem Abstand. Tendenziell wird ein Tonabnehmer klarer und definierter, wenn der Abstand vergrößert wird, näher dran wird’s dann fetter, aber auch irgendwann matschig

Als gute Ausgangssituation empfehlen wir bei Humbuckern einen Daumenwert von 3,5 Millimeter am Hals und etwa 2,5 Millimeter am Bridge-Pickup.

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Wann sollte man einen professionellen Gitarrenbauer aufsuchen?

So lieber nicht...

So lieber nicht …

Die meisten Arbeitsschritte, die wir in diesem Artikel kurz beleuchtet haben, könnt ihr zuhause und mit wenig Aufwand selbst ausführen. Auch die Gefahr, beim E-Gitarren Setup etwas dauerhaft kaputt zu machen, ist gering. Den Weg zum Gitarrenbauer solltet ihr jedoch immer dann wählen, wenn tatsächliche Defekte struktureller Art vorliegen: Gerissene Decken bei der Akustikgitarre, gebrochene Trussrods oder der klassische Halsbruch bei der Les Paul – all dies sind Fälle für den Fachmann. Auch Lackarbeiten und Feilen von neuen Knochensätteln können getrost dem Profi überlassen werden.

Abschließende Überprüfung – das geht später auch noch besser!

Viele der Arbeiten, die wir in diesem kurzen Guide angesprochen haben, können im Rahmen eines erweiterten E-Gitarren Setups noch verfeinert werden. Spätestens bei Modifikationen an der Gitarre, bei echten Defekten oder einer kompletten Umstellung eures Setups (zum Beispiel bei so was hier: Fuzz direkt in die E-Gitarre gebaut: Fuzz Beast Les Paul) solltet ihr tiefer in die Materie einsteigen. Aber auch wenn das erste Setup nur einem schnellen Sound-Check dient, lohnt es sich, die Parameter weiter im Auge zu behalten und auf eure Bedürfnisse und Wünsche hin zu optimieren.

Tipp: Notiert euch die Einstellungen, die ihr für unterschiedliche Instrumente gefunden habt. So verliert ihr nie den Überblick und könnt eure E-Gitarre auch nach längerer Zeit schnell und komfortabel einstellen.

Für die Feinheiten der Einstellarbeiten sei ein Blick auf den Setup-Guide von Thomann empfohlen. Hier verraten die Profis der Gitarrenabteilung unterschiedlichen Herangehensweisen für das Einstellen der E-Gitarre. Interessant dabei ist die Unterscheidung des Setups nach Musikstilen. Schaut mal rein!

Tipps für ein langfristig stabiles E-Gitarren Setup

E-Gitarre richtig pflegen

E-Gitarre richtig pflegen

Ist die Gitarre einmal fertig eingestellt, soll das Setup natürlich nach Möglichkeit lange bleiben. Um die Arbeiten auf ein Minimum zu begrenzen, solltet ihr die folgenden Punkte beachten:

  1. Regelmäßige Saitenwechsel, Saitenstärke und -art nicht verändern
  2. Beim Saitenwechsel alle Parts der Gitarre mit den richtigen Mitteln reinigen und pflegen (siehe oben)
  3. Das Instrument vor starken Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen schützen
  4. Für eine korrekte Aufbewahrung (Koffer, Gitarrenständer, o.ä. sorgen)
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E-Gitarre einstellen – Fazit zum schnellen Setup

Ein gutes Setup ist wichtig, um die Bespielbarkeit, die Intonation und den Sound der Gitarre zu optimieren. Gerade wenn das Instrument neu in eurem Besitz ist, lohnt sich eine schnelle Bestandsaufnahme: Ist alles so eingestellt, dass ihr euch einen echten Eindruck vom Sound machen könnt oder müsst ihr die Saitenlage noch schnell verändern?

Das erste Setup darf dabei schnell gehen. Für tiefergehende Arbeiten ist nach der ersten Phase der Verliebtheit sicher noch ausreichend Zeit!

Eure Meinung

Wie haltet ihr es mit dem Einstellen der E-Gitarre? Wie sieht euer Setup aus? Und: Habt ihr noch Tipps fürs schnelle Einstellen eurer Gitarre? Schreibt es uns in die Kommentare!

Video zum E-Gitarren Setup

Auch YouTuber Paul Davis hat sich dem Thema des schnellen E-Gitarren Setups angenommen:

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