von peter | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten

Dune Cases Dune Pro  ·  Quelle: Dune Cases

Dune Cases Dune Pro  ·  Quelle: Dune Cases

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Wenn es eines gibt, was uns Apple in diesem Jahr unmissverständlich gezeigt hat: Im Bereich professioneller Audio- und Video-Computersysteme gibt es kaum ein Limit nach oben, was aktuell machbare Ausstattung und letztlich den daraus resultierenden Preis ergibt.

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Wer auf den Look des Mac Pro, seinen Aufbau und das modulare Konzept abfährt, sich allerdings aus monetären Gründen weit davon entfernt sieht, zwischen 5.000 und möglicherweise bis zu 50.000 Euro für Apples Flaggschiff auszugeben: Nun gibt es einen Lichtblick am Himmel. Dune Cases haben nämlich ein Gehäuse für euren Audio PC entwickelt, das Dune Pro, das den Mac Pro Look in euer Studio bringt. Das Projekt soll ab dem 21.10 auf Kickstarter Live gehen.

Gehäuse

So setzt das Dune Pro Design auf ein schickes Aluminiumgehäuse mit großen Edelstahlrahmen und dem Look, der mittlerweile von Fans und Kollegen wieder liebevoll als Käsereibe definiert wird. Allerdings ist die Komponentenauswahl anders als bei Apple angelegt, nicht proprietär, sondern es werden normale Komponenten einbaufähig sein. Ihr könnt also Top PC Hardware verbauen.

Mainboards und Co.

Der Motherboard-Formfaktor darf nämlich Mini ITX, ATX, mATX, EATX und EEB sein, das Design wurde zudem auf die neuesten Grafikkarten-Modelle (Nvidia RTX 2080 TI oder Quadro RTX 8000 und AMD Radeon VII) ausgelegt, es gibt 7 PCI-Steckplätzen, 3x Festplattengehäusevorrichtungen, 5 SSD-Tablets, dazu Motherboard Extender und mehr.  Zwei USB-C Ports sind außerdem gut zugänglich auf der Gehäuseoberseite zu finden.

Ich möchte euch hier nicht allzu sehr mit technischen Sheets konfrontieren, dafür hat der Hersteller auf seiner Website genug Infos parat und ein Video von PCWorld gibt es ebenfalls zum Thema. Man darf gespannt sein, was das Case wohl kosten wird. Für das „2013 er Mac Pro Tube Klongehäuse“ ,  auch Coladose genannt,  ruft jedenfalls der Hersteller DUNE 199,- Euro auf.

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Abzuwarten bleibt auch noch, wie Apple darauf reagieren wird, denn sie haben in der Vergangenheit auch schon Handelsmusterverletzungsverfahren gegen Firmen gewonnen, die sich beim iMac-Design bedienten etc.

Meine Frage also an dieser Stelle: Wird dies der perfekte Hackintosh Kandidat?

Video

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