von Julian Schmauch | Geschätzte Lesezeit: 6 Minuten
Die besten Windows-Laptops für die Musikproduktion

Die besten Windows-Laptops für die Musikproduktion  ·  Quelle: Ilya Mirnyy, Unsplash // Gearnews

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Mobiles Produzieren ist im Trend! Denn schnell vom Home-Studio zum Recording-Setup zum DJ Gig zu wechseln, ist nur mit einem Laptop möglich. Dieser sollte bei Leistung, Akkulaufzeit und Haltbarkeit möglichst keine Kompromisse machen. Und duf welche Komponenten ihr achten solltet und welche Laptops mit Windows 10 wir euch empfehlen, lest ihr in unserer Topliste.

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Welche Komponenten sollten Laptops zum Produzieren mitbringen?

Bei Einstiegsmodellen dominieren ältere CPU-Reihen von Intel wie Core i3 und i5 oder Celeron. Aber diese reichen für einfache Projekte mit wenig Plugins oft schon aus. Schon mehr Leistung bekommt ihr bei Intel Core i7 – und AMD Ryzen 5-CPUs. Auderdem gibt es die beste Leistung und die meisten CPU-Kerne bei den CPUs Intel Core i9 und AMD Ryzen 7. Zudem sollte es beim Arbeitsspeicher mindestens 8 GB sein. Denn das setzen mittlerweile die meisten DAWs für flüssiges Laufen voraus. 16, 32 oder sogar 64 GB sind dann sinnvoll, wenn ihr viel mit Sample-Librarys arbeitet.

Auch an SSD-Festplatten führt kein Weg mehr vorbei. Denn diese Festplatten sind schneller, halten länger und sind weniger stoßempfindlich. Dazu sollten es 256 GB sein. Denn zur Not könnt ihr Projekte und Samples auf einer externen Festplatte speichern. Weiterhin ist die Grafikkarte bei Musikproduktionen vor allem für den externen Bildschirm wichtig. Außerdem greift Streaming Software wie OBS auf die Grafikkarte für das Encoding zurück. Und das ist wichtig, falls ihr Live-Streams über den Laptop machen wollt.

Und je mehr ihr mit dem Laptop unterwegs seid, desto wichtiger wird die Akkulaufzeit. So ist diese bei Einstiegsmodellen oft mit 5 bis 6 Stunden angegeben. Aber eine Session mit vielen Spuren und Plugins wird eurem Rechner aber meistens weit mehr abverlangen und damit die Akkulaufzeit sogar noch reduzieren. Zudem gibt es nach oben hin Modelle bis zu 18 Stunden.

Laptops für Einsteiger: TECLAST, Lenovo und Microsoft

Mit Celeron Prozessor, 8 GB RAM und 256 GB SSD ist das Teclast F7plus2 sogar teilweise unter unseren Mindestempfehlungen. Aber zu dem Preis kann das schon eine vollkommen ausreichende Workstation für reines Recording oder kleine Demo-Produktionen sein. Zudem ist Windows 11 vorinstalliert, ein 14-Zoll-Bildschirm mit an Bord und mit zwei USB-Buchsen sind auch ausreichend Anschlüsse vorhanden.

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Zwar ist die Ausstattung des Microsoft Surface Go 2 nicht die beste, ihr könnt es aber als Laptop UND als Tablet nutzen. Denn so könnt ihr alle DAWs, die auf Touchscreen-Nutzung optimiert sind, wie Bitwig Studio beispielsweise, noch komfortabler nutzen. Aber um das Microsoft Surface Go 2 wie einen Laptop nutzen zu können, braucht es dazu noch eine Tastatur.

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Mit 11,6 Zoll ist das Lenovo Ideapad 1i der kleinste Laptop unserer Topliste. Daher wird mobiles Produzieren hier also leicht gemacht. Außerdem bringt das Modell acht Stunden Akkulaufzeit, Windows 10, Intel Celeron Prozessor und zwei USB-Anschlüsse den Laptop. Und falls der Akku mal leer sein sollte, verspricht Lenovo bis 80 % Ladung innerhalb der ersten Stunde Aufladen.

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Mittelklassemodelle: Lenovo, Asus und Microsoft

AMD Ryzen 5, knackige 20 GB Arbeitsspeicher, 1 TB SSD-Festplatte – für Laptops steckt hier mehr als genug für schon mittelgroße DAW-Projekte drin. Dazu könnt ihr die dann auf dem 15,6-Zoll großen Bildschirm bearbeiten. Außerdem gibt es drei USB-A-Anschlüsse, einen HDMI-Anschluss und einen Kartenlese-Slot. Falls ihr also Field-Recording betreibt, könnt ihr die Speicherkarten hier gleich einlesen.

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Ausstattungstechnisch ist das Asus VivoBook D Series – AMD Ryzen 5 fast schon im Profibereich. Vierkern-Ryzen-5-CPU, 4 USB-Anschlüsse, AMD Radeon Vega 8 Grafikchip und Windows 10 Pro sind mit im Gepäck. Mit fünf Stunden Akkulaufzeit lassen sich unter Volllast nicht eben viele Produktionssessions im Park veranstalten. Diesen Laptop will man ja vielleicht sowieso eher im Studio lassen.

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Auch von Microsoft gibt es gute Mittelklasse-Laptops. Edles Design, tolle Verarbeitung, direkt vom Windows-Erfinder. Das Microsoft Surface Laptop 5 bringt Intel Core i5 CPU, 8 GB Arbeitsspeicher und einen 13,5-Zoll-Bildschirm mit. Und der fungiert gleichzeitig als Touchscreen auf dem Laptop mit Windows 11 und 256 GB SSD. Bei DAWs wie Bitwig, die auf eine Touch-Bedienung ausgerichtet sind, ein echter Vorteil.

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Laptops für Profis: MSI, Acer und LG

Gaming Laptops sehen nicht nur besser aus, sie bringen auch die beste Leistung bei Windows-Laptops. Der MSI Katana GF76 ist hier keine Ausnahme. Intel Core i7-12700H CPU, 16 GB RAM, 512 GB SSD und einen extra großen 17,3-Zoll-Bildschirm – darauf finden auch volle DAW-Projekte Platz! Zusätze wie der flimmerfreie 144 Hz Bildschirm und die leistungsstarke GPU NVIDIA GeForce RTX 3060 bringen beim Musikproduzieren erstmal wenig, aber dafür sehen die Tutorials auf YouTube schöner aus.

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Wer bereit ist, vierstellige Summen für einen Laptop auszugeben, wird bei steigendem Preis schnell feststellen, dass Gaming Laptops dieses Segment dominieren. Neben großen Bildschirmen und leistungsfähigen CPUs sind hier Grafikkarten von NVIDIA oder AMD verbaut, die mit denen in großen Standrechnern durchaus mithalten können. Für Produktions-Workflows kann das für mehrere externe Bildschirme, GPU Audio oder Live-Streaming interessant sein. Beim Nitro 5 von Acer ist eine NVIDIA GeForce RT 3060 verbaut – ein Topmodell.

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Der Star des LG Gram 17 ist der IPS-Bildschirm. Gestochen scharfe Bilder auch bei sehr weiten Blickwinkeln – optimal für den Bühneneinsatz! Außerdem ist das LG Gram mit 24 dB Geräuschpegel bei Vollauslastung flüsterleise und kann in jedem Studio Platz finden. Neben drei USB-Anschlüssen bringt der Laptop einen Thunderbolt-Anschluss mit. Bei neuen Audiointerfaces ist dieser Anschlusstyp oft Standard. Außerdem wurde der Gram gerade zur CES erneuert!

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18 Antworten zu “Die besten Windows-Laptops für die Musikproduktion – unsere Topliste”

    Guitana sagt:
    1

    Meine klare Empfehlung möchte ich den hier nicht erwähnten Business-Notebooks aussprechen. Alle großen Hersteller haben eine Concumer und eine Business-Sparte. Letztere sind auf lange Lebenszeit ausgelegt und werden oft auch mit Vor-Ort Austausch Service an Firmen verkauft. Entsprechend langlebig müssen die Geräte sein, damit sich das für die Hersteller lohnt.

    Darunter fallen die Lenovo Think und HP Pro/Elite/Z Reihe. Die lohnen sich auch wiederaufbereitet von eBay noch, wenn ihr nicht ganz so viel Geld habt. Dies sind meist Leasingrückläufer aus Unternehmen, bei denen man nochmal 1 Jahre Garantie erhält. Sehr zu empfehlen!

    Peter Güttinger sagt:
    0

    Für ernsthafte Anwender kann ich die i9-Workstations von Dell nur wärmstens empfehlen, sind zwar noch teurer aber dafür mit zertifizierten Treibern und Grafikkarten.

    MakingMadBeats sagt:
    0

    Mir fehlen hier einige Hersteller und Modelle, sowie Aspekte, die für Anwender im Bereich Audio wichtig sind. Ihr schreibt z.B. nichts über DPC-Werte, die bei Windows-Rechnern wichtig sind, ob die Gert aufrüstbar sind und ob diese einfach zu öffnen sind usw.

    Ich schreibe das, weil ich mich gerade selbst mit dem Thema Windows-Laptop beschäftge. Ich suche einen potenziellen Nachfolger für mein 2015er Macbook Air 13″ zum Auflegen mit Serato DJ Pro.

    Die Razer Blade 15 2020 Base-Modelle sind sehr interessant. Top-Ausstattung, kaum Bloatware installiert, RAM und SSD sind problemlos aufrüstbar, eine 2. SSD kann verbaut werden.

    Für DJs ist das Schenker/XMG DJ 15 sehr interessant, da es sowohl von der Auswahl der verbauten Komponenten, als auch in Sachen Windows-Optimierung bestens vorkonfiguriert kommt. Für mich ist es leider nicht interessant, weil keine 2. Festplatte eingebaut werden kann. Es kann aber einfach mit mehr RAM und einer größeren Festplatte nachgerüstet werden.

    Edgar Marton sagt:
    0

    Fujitsu Lifebook E785, Intel i7-3632QM 2.20 GHz, 8 GB, 64bit Windows, (gebraucht für 200 EUR gekauft auf willhaben.at), läuft Bitwig Studio mit 7 dezidierten Kontaktplayern gar kein Problem. Sollte aber die FullHD Version sein… bei allem Anderen ruiniert Mann/Frau sich die Augen. Würde ich jederzeit wieder kaufen

    Fufu sagt:
    -1

    ach kommt Leute, man braucht ein Apple! ;)

      donnie sagt:
      -1

      brauchen vielleicht, kann sich nur keiner leisten ;)

      BigApple sagt:
      0

      War klar das es nicht lange dauert bis das Apple-Bashing losgeht. Erbärmlich. Wenn man keinen Apple will, soll man halt Windows kaufen. Und wenn man einen Apple will, aber zu geizig ist oder nicht das Geld hat, brauch man die Maschienen nicht schlecht machen. Ich nutze Apple, weil flüsterleise, hat Power und läuft. Wer Windows besser findet, soll es halt kaufen. Fakt ist, kaum ein Apple User bringt solche Kommentare wenns um neue Windows PCs/Laptops geht, nur bei Apple Produkten gehen die Hasstiraden gegen Apple User los. Daran sieht man doch deutlich welches Lager mehr Frust hat. Warum das wohl so ist. Man könnte meinen aus Neid oder Missgunst rührt es her oder einfach mangelnde Intelligenz. Anscheinend sind Apple User wohl einfach zufriedener mit sich selbst. Muss ich hier feststellen.

    Philipp sagt:
    0

    Auf Latenzen geht Ihr beispielsweise gar nicht ein? Es gibt bei den Komponenten (Mainboard) / Treibern abseits der reinen Leistungsklassen vieles zu beachten, ob sich ein Gerät letztendlich für Audioaufnahmen / Produktion eignet oder eher nicht.

      Tobias sagt:
      0

      Natürlich kann man je nach Nutzung und Ausstattung, auch
      hier richtig Geld ausgeben. Leider sind USB-, USB-C und HDMI
      Anschlüsse Maßstab der Erweiterung. Somit die Einschränkung
      zur Latenz. Wenn Mobilität aber der treibende Faktor ist,
      leb damit. Ansonsten, überall verbaut, Realtek HD Audio, mit
      oder ohne Optical In & Out. Selbst bei PC`s sieht es mit der
      Vielfalt mau aus. Als PCIe-Audiointerface verfügbar:
      Avid HDX PCIe Pro Tools Ultimate – 5798 €
      Avid HDX PCIe Card only – 4111 €
      ESI MAYA44 eX – 159 €
      Focusrite RedNet PCIe R Card – 1099 €
      Lynx Studio E22 – 859 €
      Lynx Studio E44 – 1179 €
      Lynx Studio AES-16e50 PCIe Card – 1059 €
      Lynx Studio AES-16e PCI Express – 859 €
      Marian Seraph 8+ XLR – 565 €
      Marian Seraph AD2 MWX – 626 €
      Marian Seraph D4 – 1179 €
      Marian Seraph 8+ MWX TRS – 616 €
      MOTU HDX-SDI PCIe – 1025 €
      RME HDSPe RayDAT – 585 €
      RME HDSPe AIO Pro – 729 €
      RME HDSPe MADI – 1449 €
      RME HDSPe AES – 969 €
      RME HDSPe AIO – Mod-Broadcast – 769 €
      SSL Dante PCIeR – 1799 €
      Was der Rechner nicht kann muß Hardware ergänzen. Ansonsten ist
      und bleibt es Hobby.

        Philipp sagt:
        0

        Die gleiche externe Audiohardware verhält sich an unterschiedlichen Systemen mit unterschiedlichen Mainboards, Chipsätzen, Bios, Treibern, sonstigen Komponenten teils völlig unterschiedlich was Stabilität im Betrieb und Latenzen angeht. Das ein oder andere Business oder Consumer Notebook eignet sich daher u. U. schlicht nicht für Audioanwendungen, insbesondere Recording auch wenn es sich vielleicht in der richtigen Leistungsklasse befindet. Schenker und andere Hersteller bieten beispielsweise Systeme die speziell auf Audioanwendungen abgestimmt sind was Treiber und Hardware angeht.

          Tobias sagt:
          0

          Schenker hat einen netten Konfigurationsmanager. Galt mir als
          Referenz für meinen PC-Aufbau. Wer es sich leisten kann findet
          hier sein Maß an Auswahl, dennoch bleiben es auch hier Standard
          Komponenten, egal wie abgestimmt. Nebenbei, Thunderbolt ist gut
          für eGPUs und sonstige externe Hardware mit eher mehr als 10Gbit/s
          Bandbreite und native PCI-Express-Anbindung. Also diverse Audio-
          & Video-Controller im Profi-Bereich. Nicht so geeignet für das
          kleine Homestudio. PCIe Audiointerfaces im niedrigen Preissegment
          sind siehe auch obrige Preisliste rar, ein erkennbarer Hersteller
          Trend liegt bei USB Anbindung aller Plug & Play.
          Dennoch danke nochmal für den Hinweis:
          https://www.schenker-tech.de/laptops-uebersicht

    Jens sagt:
    1

    Nirgends ein Wort über Lautstärke und Lüfter – vielleicht oder hoffentlich scheint das kein Problem mehr zu sein. Ich konnte mit meinem Fujitsu Lifebook nichts mehr produzieren wegen eines extrem lauten Lüfters vor allem bei größerer Auslastung…

      Widescreen sagt:
      1

      Stimmt nicht ganz, zur Ehrenrettung wurde das beim LG Gram genannt mit der Lautstärke. Ändert aber nichts daran, dass diese Empfehlungs-Artikel meist gar nicht auf die eigentliche Zielgruppe eingehen. Im Profi-Segment Gaming-Notebooks mit 16 GB RAM? Für „Große DAW-Projekte“, ernsthaft? Und wieso sehen Tutorials auf YouTube schöner aus, wenn eine GTX-Karte im Rechner steckt?
      Was ist ein „gestochen scharfer Bildschirm“? Gibt es unscharfe LED-Panels, wenn sie digital und in nativer Auflösung angesteuert werden? Konkrete Beispiele? Über Schärfe hat man sich letztes Mal unterhalten, als es Röhrenmonitore und die erste Generation LCD mit VGA-Anschluss gab. Heute sind das eher Marketing-Füllwörter als konkrete Aussagen. Oder wird hier Schärfe mit Auflösung verwechselt?

      Immerhin kann man die o.g. 16GB-Gaming-Notebooks bis 64GB aufrüsten. Aber man könnte, als Portal für Musikproduzenten und Content Creators, ja auch auf die Serien speziell für diese Zielgruppe eingehen, denn das würde man hier eigentlich erwarten. Diese werden aber nicht mal erwähnt.
      Gaming-Notebooks erwarte ich eher bei PC-Games oder Gamestar.
      Dass diese sich teilweise auch für Musik und Content eignen, kann man vielleicht erwähnen, aber die großen GTX-Karten (und eine 3060 ist kein Topmodell, es gibt darüber noch deutlich mehr!) machen die Geräte nur unnötig schwer, laut und teuer.

      Ich laste ein 16″ Asus ProArt StudioBook (spezielle Serie für Creator, sowas gibt es ;-) mit 64 GB RAM und 1+4 TB PCIe-SSD und UHD+ schon ordentlich aus bzw. komme an Grenzen und bin weit entfernt davon, ein Profi zu sein. Zum Glück ist das nur mein mobiles Studio.

    Not A Fan Of Fans sagt:
    0

    Sind Lüfter verbaut? Dann kann die Kiste schon mal gleich auf den Müll.

    Gabberlein sagt:
    0

    Win8/10/11 ein no Go für DAW der ganze Werbemist wie auch Ressourcen verbrauch einfach Unfassbar das MS nie was wirklich auf die Reihe bekommt, meine Nachbarin nun auf Win10 x64 alles unnötige Blockiert/Deaktiviert/Deinstalliert damit sie Ableton und Trackto DJ einigermßen Flüssig nutzten kann dennoch gibts Probleme alleine Defender Zu dem Ram kann nur Sagen 16GB ein muss als Mindestanforderung da schon bei 8GB schnell Grenzen erreicht werden, gebe Guitana etwas Recht da Laptops mit wechselbaren CPU´s hier besser angebracht sind die neueren Laptops mit no CPU wechsel kannste dann in den Müll werfen!Bin noch ganz Glücklich auf Win7 mir egal was Fan Hatebase im Netz rum Jammert wegen keine Updates etc , @Jens man sollte einen im Laptop für gute Kühlung die WLP erneuern und Lüfter reinigen aber nicht alle paar Jahre =)

      Hectorpascal sagt:
      0

      Laptops und Musikproduktion sind so eine Sache, in der Regel muss da schon ordentlich Power und Akku vorhanden sein um ordentlich arbeiten zu können. Meist sind es nicht Anwendungen sondern die Stromsparfunktionen die je nach Hersteller unterschiedlich ins Kontor hauen. Das muss ausprobiert werden und ggfls. das Zeug wieder zurückschicken. Auch beim Laptop würde ich heute nicht mehr unter 8-12 Kerne und 32Gb gehen, ist auch nicht mehr so teuer wie einst.

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