9 E-Gitarren für Einsteiger: Mit diesen Modellen kannst du loslegen!
Du hast dir in den Kopf gesetzt, E-Gitarre zu lernen. Sehr gut! Es ist ein grandioses Hobby – für viele auch Lebensinhalt und Lohnarbeit. Doch alle haben einmal klein angefangen und vermutlich kein Geiger begann mit einer Stradivari. Ähnlich ist es bei den E-Gitarren. Wir zeigen dir anhand einiger Einsteigermodelle, dass du anfangs gar nicht so viel Geld ausgeben musst, gleichzeitig aber ein richtig gutes Instrument erwerben kannst. Bitte schön: Die besten E-Gitarren für Einsteiger.
Womit anfangen?
Wir beschränken uns hier absichtlich nur auf die E-Gitarren selbst. Du brauchst in jedem Fall noch weiteres Zubehör – etwa einen Verstärker oder Computer mit Soundkarte, an die du deine E-Gitarre anschließen kannst. Dazu noch ein Plektrum, einen Gurt zum Umhängen der Gitarre und natürlich ein Kabel. Dazu schreiben wir zum Schluss noch ein paar Zeilen mit Empfehlungen.
Unterschiede bei den Instrumenten
Jetzt geht es aber um dein künftiges Instrument. Sicherlich hast du schon einmal gestöbert, was es alles so gibt. Die bekanntesten E-Gitarren-Modelle sind sicherlich die Telecaster, Stratocaster, Les Paul und die SG – und die beiden bekanntesten Hersteller vermutlich Fender und Gibson. In dieser Topliste wirst du auch Vertreterinnen (bzw. der günstigern Tochterfirmen) der beiden finden, allerdings möchten wir auch den Horizont schon jetzt für andere Firmen öffnen. Wenn es nicht 100 % dem Klassiker von „damals“ entsprechen muss, kannst du schon einmal mehr Instrument fürs Geld bekommen. (Was nicht heißen soll, dass die anderen nicht ihr Geld wert wären.)
Wichtig ist: Du musst dich wohlfühlen.
Es bringt dir nichts, wenn du eine ikonische Gitarre spielst, die aber überhaupt nicht gut bespielen kannst. Verschiedene Modelle heißt, unterschiedliche Bespielbarkeit und Features.Während Gibson-artige Gitarren eher schmalere Bünde haben sind Fender-artige eher breit. Hälse können dick, rund, flach, schmal oder fast eckig sein. Der Radius vom Griffbrett spielt eine Rolle, manche mögen es flach, andere eher rund. Einige Klampfen liegen besser am Körper oder lassen sich bequemer spielen, andere eigenen sich bauartbedingt etwas besser für bestimmte Musikrichtungen. Auch wenn man mit allen eigentlich alles spielen kann, mit manchen Modellen gehen bestimmte Stile/Richtungen eben nur einfacher.
Hier hilft leider nur ausprobieren.
Als Starthilfe haben wir für dich die besten E-Gitarren für Einsteiger zusammen gesammelt. Wenn du kannst, geh in einen Laden und fass ruhig mal alle an. Anfangs ist alles noch etwas ungewohnt, daher ist es okay, wenn du zwei-dreimal vorbeigehst und mehrfach fühlst. Oder du bestellst dir verschiedene Modelle nach Hause und behältst die Bequemste gleich an und der Rest geht zurück.
Preisbereich
Es gibt E-Gitarren für unter 100 Euro. Wir haben uns dafür entschieden, eben diese konkret nicht zu empfehlen. Sie brauchen oft direkt noch eine Kur beim Gitarrenbauer oder dir selbst und vermiesen womöglich durch schlechte Einstellung oder Qualität die Freude am Instrument.
Wir haben uns bei „um die 300 Euro“ eingepegelt, damit du nicht gleich die Lust verlierst – mit kleinen Ausreißern nach oben, um ein paar Klassiker hier drin zu haben. Du wirst sie am Preis über unserer Grenze erkennen.
Bei allen günstigen Modellen sei gesagt: Der günstige Preis kommt manchmal einher mit günstigeren Bauteilen oder einer nicht so guten Endkontrolle. Das heißt, dass die Qualitätsstreuung von herausragend gut bis fast unbrauchbar schlecht gehen kann. Hier muss man sich durchtesten. All unsere Empfehlungen haben erfahrungsgemäß sehr gute Modelle dabei, es könnte aber auch mal eine Gurke dabei sein. Daher im Fall der Fälle vielleicht zwei verschiedene Modelle anspielen oder einen fachkundigen Gitarristen zum Einkauf mitnehmen.
Fender Squier Affinity Stratocaster HSS
Der Klassiker schlechthin ist die Fender Stratocaster – damit auch Pflicht in unserer Liste für die besten E-Gitarren für Einsteiger. Auch Nicht-Gitarristen kennen dieses Modell aus Film und Fernsehen. Hendrix, Clapton und Tausende andere Musiker schwören auf dieses Modell. Zu Recht. Es ist eine solide und flexible E-Gitarre, mit der man fast alles spielen kann. Drei Singlecoils sind die klassische Konstellation auf dem Modell, ich würde für mehr Flexibilität eine Stratocaster mit Humbucker am Steg empfehlen, also einem Tonabnehmer, der weniger Eigenrauschen hat und auch nicht so schnell rückkoppelt (fiept), wenn er stärker verzerrt wird. Zusammen mit den einspuligen Singlecoils am Hals und der Mittelposition für fast alle Situationen gewappnet. Und obendrauf noch ein Vibratosystem runden die Fender Squier Affinity Stratocaster ab und machen sie wirklich zu einer soliden Einsteigergitarre.
Yamaha Pacifica 112 & Cort G260CS
Sieht auch aus wie eine Stratocaster – oder? Offiziell sind diese Gitarren als S-Typ rechtssicher zu betiteln, das Grundkonzept ist jedoch sehr ähnlich. Yamaha baut die Pacifica-Serie seit etlichen Jahren, sowohl in teuer als auch in preiswert. Dabei brauchen die E-Gitarren sich nicht zu verstecken, denn trotz des Preises gibt es hier sehr ordentliche Qualität und eine Gitarre, die selbst für ca. 225 Euro euch bis ans Lebensende begleiten könnte. Meiner Erfahrung nach habe ich bei Yamaha fürs gleiche Geld mehr Gitarre bekommen, aber eben nicht das Original. Wenn du darauf keinen Wert legst: Probier die Pacifica 112 ruhig mal aus.
Recht ähnlich sieht das übrigens bei der Cort G260CS aus. Ebenfalls eine von der Strat inspirierte E-Gitarre von einem Hersteller, der unserer Meinung nach völlig unterschätzt wird. Cort baut übrigens als Auftragsarbeiten auch Modelle für andere Hersteller wie Fender, Ibanez oder Schechter her. Für mich ein Indiz, dass sie es drauf haben müssen.
ESP LTD MH-10
Hier wird es nochmal ein wenig härter, falls du eher in Richtung Metal deine Skills entwickeln möchtest. Natürlich lässt sich mit fast jeder E-Gitarre Metal spielen, bei der ESP LTD MH-10 geht es aber doch etwas flotter von der Hand, da schmaler Hals, eher niedrige Saitenlage und die 24 Bünde zum Frickeln einladen. Zudem die schwarze Optik, der kantige Headstock, zwei Humbucker und ein Gigbag (Rucksack-Tragetasche) im Lieferumfang – was begehrt das Metal-Herz mehr?
Epiphone SG Standard & ESP LTD Viper-10
Du kennst AC/DC – oder? Dann kennst du auch mit Sicherheit die SG-Gitarre von Angus Young. Er spielt sie in Kirschrot – eine zeitlose Optik mit einem festen Platz im Gitarrenolymp. Sie ist mit zwei Humbuckern ausgestattet, ist demnach vor allem für bluesige und rockige Sachen exzellent zu gebrauchen, neigt aber zur Kopflastigkeit. Heißt: Der Kopf der Gitarre neigt sich durch das Gewicht und die Bauart nach unten – sowohl beim Urvater von Gibson, als auch bei den günstigeren „Nachbauten“ von Epiphone.
Die Epiphone SG 400 ist gut verarbeitet, sieht toll aus, kostet aber auch ein Stück mehr, als wir festgelegt haben – daher nur bedingt eine Empfehlung in der Riege der besten E-Gitarren für Einsteiger. Es war meine zweite E-Gitarre und ich habe damit viele schöne Gigs gespielt, daher definitiv meine Empfehlung, die unbedingt die Optik und Haptik des Originals haben wollen und entsprechend mehr zahlen können/wollen.
Wenn du gar nicht so sehr an der Optik und dem Namen hängst, dann solltest du dir die ESP LTD Viper-10 einmal ansehen. Die kostet nur einen Bruchteil, ist etwas dynamischer bzw. moderner gestaltet und liefert genau so ab. Auch hier neigt es bauartbedingt zur Kopflastigkeit, aber etwas weniger, da der Gurtpin etwas weiter vorn sitzt.
Ibanez ART120QA
Sie sieht aus wie eine Les Paul, ist aber einer der vielen Nachbauten, auch LP-Style oder Single Cut genannt. Hier von Ibanez, einem japanischen Hersteller, der auch in den unteren Preisregionen unserer Erfahrung nach meist tolle Verarbeitung mitbringt. Eine Wölkchenahorndecke sieht man in der Preisregion auch nicht alle Tage – für etwas über 300 Euro kommt hier eine amtliche Single Cut mit zwei Humbuckern, die den Epiphone-Nachbauten in quasi nichts nachsteht. Nur die Maße sind geringfügig anders, daher nichts für Puristen, die ohne Original nicht können.
Harley Benton EX-76 Classic
Hier stand ganz klar die Gibson Explorer als großes Vorbild Modell. Nicht nur dank James Hetfield von Metallica spielt diese Gitarrenform eine Rolle, sondern bei etlichen anderen Musikern auch. Natürlich passt die an einen Blitz erinnernde Optik eher zu Hard Rock, Metal oder Blues, ich bin mir aber auch sicher, dass damit Jazz und Co. auch problemlos spielbar sind. Der Großteil des Tons kommt schließlich aus den Fingern.
Im Netz und den Bewertungen liest man so viel Gutes über die Harley Benton EX-76 Classic, dass wir nicht anders können, als auch sie in unserer Liste für die besten E-Gitarren für Einsteiger zu empfehlen. Mahagoni-Body und -Hals dürften für einen etwas wärmeren Sound sorgen, die beiden Humbucker können rocken und später auch kniedeln – und wenn gestandene Gitarristen sagen, die ist gut, würde ich an deiner Stelle mindestens mal anspielen gehen.
Ibanez AF55
Die Ibanez AF55 ist eine Ausnahme in dieser Reihe, denn es handelt sich um eine semiakustische E-Gitarre, die vor allem im Blues Rock ihren Einsatz findet. Aus eigener Erfahrung weiß ich aber, dass die fast alle Bereiche abdecken kann – außer die mit starker Verzerrung, also Hard-Rock und Metal. Bauartbedingt hat die AF55 ähnlich einer Akustikgitarre einen großen Hohlkörper bzw. Klangkörper. Der sorgt für den charakteristischen Sound – vor allem im Zusammenhang mit Flatwound-Saiten, neigt aber schneller zu Rückkopplungen. Auch ist der Body bedeutend größer als bei einer Les Paul, wiegt dafür weniger. Und speziell dieses Modell der Ibanez Artcore-Serie mit der speziellen Decke sieht in meinen Augen einfach nur sehr gut aus.
Alles bereit: Amp, Plektrum, Kabel, Stimmgerät?
Geh einmal in dich: Wenn du dein Lieblingsmodell gefunden hast, solltest du dich noch um Verstärker, Kabel, Gurt und Plektrum kümmern. Hier gilt wieder die Regel: Erlaubt ist, was gefällt. Und vor allem, was DIR liegt. Das kann dir kein Video oder Artikel im Internet verraten, lediglich Tipps an die Hand geben, wo du mit der Suche beginnen kannst. Wenn du nur aus günstigeren Klassikern wählen willst, dann schau dir mal unsere Budget Gitarren an, wahlweise auch die „extremeren“ Formen.
Es ist zum Beispiel wichtig, dass du ein Stimmgerät für deine E-Gitarre besitzt. Meine (!) Lieblingsplektren sind die Dunlop Nylon Max Grip mit 1mm* Dicke – Geschmackssache, für mich aber genau das richtige Mittelding aus Haptik und eine nicht zu runde oder eckige Spitze. Ein Probier-Set* ist sicherlich eine gute Sache zu Beginn der Karriere.
Ein guter Einsteiger-Amp ist unserer Meinung nach ein kleiner Modeling-Combo, etwa der Roland Cube 10GX* oder der Mooer Hornet*. Da stecken extrem viele Sounds drin und du kannst dich herantasten – und vielleicht sogar dabei bleiben. Eventuell müssen wir dazu noch mal unsere Empfehlungen sammeln.
Auch an Kabeln sollte es dir nicht mangeln. Meine Empfehlung: Lieber etwas besser und dafür ein Kabel für viele Jahre kaufen, als dich mehrfach mit Billo-Kabeln rumzuärgern. Preiswerte Kabel sind meist schlecht abgeschirmt, brechen leichter und klingen oftmals auch noch dumpf. Es gibt zwei Hersteller, die ich quasi blind empfehlen kann: Sommer Cable und Cordial für das (Mono-) Kabel und HiCon und Neutrik für die Stecker. Plane für 3 Meter 20-40 Euro ein (wenn du selbst löten kannst, wird es billiger). Unter 3 Meter fehlt dir die Bewegungsfreiheit. Beispielsweise das hier mit Silent-Funktion* – ziehst du es raus, knackst es nicht super laut im Amp. Sehr praktisch für vergessliche Gitarristen wie mich.
Danach kannst du dann irgendwann anfangen, über Effektgeräte nachzudenken. Aber bis dahin darf noch viel Zeit vergehen und ordentlich Hornhaut auf den Fingerkuppen gesammelt werden. Lerne erst einmal ein paar Songs. ;)
* = Affiliate Link
6 Antworten zu “9 E-Gitarren für Einsteiger: Mit diesen Modellen kannst du loslegen!”
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Hallo! Netter Artikel, ich mag dennoch ein paar Aspekte ergänzen: Gitarren mit Explorer oder Flying V Form sehen cool aus – aber die Flying V lässt sich eigentlich nur am Gurt spielen und beide Modelle machen den Kauf von Zubehör wie Koffer, Taschen oder nur Ständer deutlich schwerer. Des weiteren: Modelle, deren Kopfplatte über das Korpus Niveau hinaus ragen wie SG, Les Paul etc. sind SEHR empfindlich gegen Umkippen und Stürze jeder Art, da die Kopfplatten schnell (an-) brechen – hier ist große Vorsicht geboten! Daher meine dringende Empfehlung: kauft euch einen ordentlichen Gitarrenständer und lehnt die Gitarre nirgendwo an. Außerdem kann ich unbedingt einen vernünftigen Ledergurt ( hoher Tragekomfort, scheuert nicht am Hals) empfehlen, den ihr beim Spielen tragt, so eingestellt, dass die Gitarre euch nicht wegrutschen kann. Viel Erfolg! ;-)
Gute Ergänzung, danke! Dem Thema Gitarrenständer müssen wir uns wohl auch einmal annehmen. Seit ich einen variablen Hängeständer nutze, denke ich darüber gar nicht mehr so richtig nach. Aber ich hatte echt Probleme mit meiner Jazzmaster damals mit den Standardständern für runde Bodies.
Keine schlechte Auswahl … Die wahre Alternative in dem Preisbereich sind allerdings gebrauchte Instrumente. Die neuen sind in der Regel aus relativ jungem Holz, d.h. man weiß nicht wie es sich entwickeln wird, manches Instrument gar nicht oder zum schlechteren. Und die Hardware ist in dieser Preisklasse natürlich nix besonderes, d.h. früher oder später wird das Gebastel eh losgehen.
Mit ner Gebrauchten umgeht man das alles. Das Holz hat sich „gesetzt“, die ersten Macken hat es auch schon, mit eigenen Bastelversuchen ruiniert man nicht gleich ein nagelneues Instrument. Man steigt mindestens eine Preisklasse höher ein und ein wenig Budget für „Verbesserungen“ bleibt auch. Für Fender-artige bieten sich die Mexico Modelle an, für Gibson-artige ältere Epiphones aus Korea. Die made in Korea PRS-SE sind der wahre Preis-Leistungs-Sieger und was Cort und Samick unter eigenem Namen gebaut haben ist auch oft sensationell gut und günstig.
Alles was man braucht ist ein erfahrener Mensch, der einem hilft die größten „Gurken“ zu vermeiden, die hat es auf dem Gebrauchtmarkt natürlich auch. Das kann ein freundlicher Händler sein, da sind die 2nd Hand dann nicht mehr sooo günstig, aber man hat Garantie. Oder man sucht im Ort (und/oder im Netz) Gleichgesinnte, die einem weiterhelfen. Das sollte man als Anfänger aber sowieso auf alle Fälle tun ….
Das stimmt. Mit gebrauchten Gitarren lässt sich nochmal gut sparen – allerdings braucht der angehende Gitarrist dafür unbedingt eine wissende Person an der Seite. Leider geht viel über Versand, und da ist es nicht immer einfach, die Gurken auszusortieren. Wenn man aber keine kennt, die sich mit Gitarren auskennt, dann gibt es nur noch Foren udn da liest man von Kraut und Rüben bis zu fast schon professioneller Beratung alles.
Am Ende hilft jede Erfahrung auf dem Weg zur Weisheit…
Zu den PRS SE: Die haben es leider nicht in diesen Artikel geschafft, weil sie mindestens ca. 550 Euro kosten. Das war uns dann doch zu viel, sonst hast du aber Recht.
Hallo,
Ich finde die Harley Benton Gitarren im unteren Buget auch sehr gut geeignet für Anfänger,auch diese Gitarren sind recht gut verarbeitet.
Kaufe mir selber meistens nur Gitarren bis 300€ u bin zufrieden damit.