Der ultimative Bass-Sound-Vergleich
Es gibt wohl nichts Wichtigeres für einen Musiker, als das passende Instrument zu finden. Fernab der Optik und Haptik gibt es aber auch einen Punkt, der gern mal zurückgestellt wird – vor allem bei den modernen „E-Instrumenten“: der Klang. Beim E-Bass gibt es sicherlich noch mal weniger Unterschiede als bei klassischen Instrumenten, aber der Unterschied ist dennoch da. Nur wo liegt er?
Der YouTube-Kanal Guitarbank hat sich der Problematik angenommen und zumindest so schon einmal einen Vorgeschmack auf die jeweiligen Instrumente geschaffen. Und schneller lässt sich A/B nicht vergleichen, als durch Skippen im Video. Auch nicht im Musikhandel, denn da muss umgesteckt werden.
Mit dabei sind natürlich Fenders Precision (1979) und Jazz Bass (1973), aber auch der Rickenbacker 4001 (1973), ein Musicman Stingray (2003), ein Gibson Thunderbird (2010) und ein Warwick Thumb (2006).
Alle Bässe werden gezupft, geslapped und mit Plektrum gespielt. Damit bekommt man einen guten Rundumblick. Und wer noch nicht fest im Sattel sitzt oder gern mal über den Tellerrand schauen möchte, der sollte sich auf jeden Fall das Video ansehen.
Auch wenn sich alle Bässe für sich gut anhören: Ich bleibe trotzdem beim Preci. :p
Video
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2 Antworten zu “Der ultimative Bass-Sound-Vergleich”
Klasse Soundvergleich.
PRECI,Jazz und der Stingray waren klanglich für meine Ohren am interessanten.
Würde wahrscheinlich auch schlussendlich beim Preci bleiben.
Very good comparison!
It’s interesting – the Thump reminds me of TOOL right away. The Thunderbird has surprised me. P Bass has such pleasant mids. Jazz is so spanky. Gotta have them all! P Bass would be my choice if i could only have one though.