von Jan Rotring | Geschätzte Lesezeit: 10 Minuten
Der Les Paul Sound - noch immer unerreicht

Der Les Paul Sound - noch immer unerreicht  ·  Quelle: Kevin Clark / Alamy Stock Foto

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Seit ihrem ersten Akkord in den 1950er-Jahren steht der Les Paul Sound als treibende Kraft hinter einer ganzen Reihe von  musikalischen Revolutionen. In den Händen von Blues-Legenden und Rock’n’Roll-Heroes gleichermaßen hat sie wie kaum ein anderes Instrument die moderne Musikgeschichte mitgeschrieben. In diesem Artikel laden wir euch ein, die Gibson Les Paul neu zu erleben. Denn sie ist nicht nur ein Instrument, sondern ein stilprägendes Element unzähliger Tracks.

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Wir haben 20 Tracks ausgewählt (unter vermutlichen Zehntausenden), die eine möglichst breite Übersicht zu den unterschiedlichen Sounds der Les Paul bieten sollen. Viel Spaß beim Nachhören!

Gibson Les Paul – eine kurze Historie des Sounds

Die Geschichte der Gibson Les Paul hat unterschiedliche Entwicklungsphasen durchlaufen, die von den 1950ern bis heute reichen. Seitdem folgten einige Meilensteine und besonders bekannte Modelle:

  • 1952: Einführung der ersten Gibson Les Paul Modelle mit zwei P90 Singlecoil-Tonabnehmern und einer gewölbten Ahorndecke, bekannt als „Goldtop
  • 1954: Erscheinen der Les Paul Custom, auch bekannt als „Black Beauty“, mit vergoldeten Metallteilen und Ebenholzgriffbrett
  • 1957: Die Les Paul Modelle werden mit den neu entwickelten Humbucker-Tonabnehmern ausgestattet, die für ihren warmen und druckvollen Klang bekannt sind
  • 1958: Einführung der Les Paul Standard mit einer transparent lackierten Decke in „Sunburst„, die besonders bei Jazz-Gitarristen Anklang fand
  • 1961: Aufgrund sinkender Verkaufszahlen wird die Produktion der Les Paul eingestellt und durch die Gibson SG ersetzt, die bis 1963 den Namen „Les Paul SG“ trug
  • 1968: Nachdem die Les Paul in den 1960er-Jahren zur Kultgitarre des Bluesrock wurde, nimmt Gibson die Produktion wieder auf
  • 1976: Einführung der Les Paul Standard Reissue, um das Interesse an den Modellen von 1958-1961 zu befriedigen
  • 2008: Einführung der Les Paul Traditional, die sich an den Spezifikationen der 50er-Jahre orientiert.
  • Weitere Modelle wie die Les Paul Studio, Classic und verschiedene Custom Shop Varianten, einschließlich der VOS (Vintage Original Spec) und Collector’s Choice.

Zuletzt machte Gibson mit der neuen Les Paul Modern Lite auf sich aufmerksam: Les Paul Modern Lite und Modern Figured

Dennoch ist diese Liste bei Weitem nicht vollständig, da Gibson im Laufe der Jahre eine Vielzahl von Modellen und Variationen herausgebracht hat. Dabei hat jedes dieser Modelle seinen eigenen Platz in der Geschichte und wurde von verschiedenen Musikern aus unterschiedlichen Genres gespielt. Seitdem ist die Vielseitigkeit und der anhaltende Einfluss der Les Paul zementiert.

Wie klingt sie denn nun?

Der Les Paul Sound - In Perfektion vorgetragen von Slash

Der Les Paul Sound – in Perfektion vorgetragen von Slash

Eines direkt zu Beginn: „Den“ Les Paul Sound gibt es nicht. Damit ist die Paula eine Meisterin der Vielseitigkeit. Denn ihre warmen, satten Humbucker-Töne sind im Blues ebenso zuhause wie in harten Rock- und Metalsounds.

Klare, perlende Höhen und tiefe, resonante Bässe machten sie einst zum Liebling für Lead-Gitarristen und Rhythmus-Spieler gleichermaßen. Sustain und Charakter machen sie in den richtigen Händen zu einem Erlebnis. Das ist ein Grund, warum sie auf so vielen legendären Aufnahmen zu hören ist und warum sie weiterhin auf Bühnen weltweit gespielt wird.

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Soweit die graue Theorie. Dazu kommen nun 20 Tracks, die euch die ganze Bandbreite des Les Paul Sounds um die Ohren fegen.

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Unsere Hörbeispiele mit Les Paul Sound in der Einzelbetrachtung

Wir wollen euch natürlich nicht nur mit einer schnöden Playlist abspeisen – die findet ihr am Ende des Artikels. Im Folgenden findet ihr die einzelnen Songs mit den wichtigsten Infos zu Equipment, Gitarrist und Sound!

1. Gary Moore | Still In Love With You (Thin Lizzy, Nightlife, 1974

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  • Gitarrist: Gary Moore
  • Instrument: 1959 Les Paul Standard
  • Equipment: UniVibe und 100 W H&H Verstärker
  • Besonderheit: Emotionales Gitarrensolo? Hier punktet Moores Sound durch die intensive Nutzung von Vibrato. So verleiht er seiner Paula zusätzliche Tiefe und ein sehr organisches Gefühl.

2. Slash (Guns N‘ Roses) | Sweet Child o‘ Mine (Appetite for Destruction, 1987)

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  • Gitarrist: Slash
  • Instrument: 1987 Gibson Les Paul Standard Replica
  • Equipment: Marshall JCM 800
  • Besonderheit: Slash gilt seit jeher als einer DER Les Paul Player – wenn auch in diesem Beispiel (und zu Beginn der GNR-Karriere) nicht „Made by Gibson“!
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3. Steve Jones | God Save The Queen (Sex Pistols, Never Mind The Bollocks, 1979)

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  • Gitarrist: Steve Jones
  • Instrument: 1974 Les Paul Custom
  • Equipment: Fender Twin mit Gauss-Lautsprechern
  • Besonderheit: Die elegante Paula kann auch rotzig: Der Anti-Royale Superhit der Sexpistols wurde berüchtigt – nicht zuletzt durch den aggressiven Sound der Paula unter Steve Jones’ Händen.

4. Mick Taylor (The Rolling Stones) | Can’t You Hear Me Knocking (Sticky Fingers, 1971)

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  • Gitarrist: Mick Taylor
  • Instrument: Gibson Les Paul Standard
  • Equipment: Fender Twin Reverb
  • Besonderheit: Der mittlerweile ausgeschiedene Rolling Stone schenkte uns mit seiner Les Paul Standard das ausgedehnte, melodische Solo auf der Sticky Fingers.

5. George Harrison | Something (The Beatles, Abbey Road, 1969)

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  • Gitarrist: George Harrison
  • Instrument: 1957 Les Paul Standard
  • Equipment: Unspezifizierter Fender Verstärker
  • Besonderheit: Als einer der meistgecoverten Beatles-Songs geht Something in die Geschichte ein. Doch den Sound verdanken die Pilzköpfe zu einem großen Teil dem genialen Sound von Harrison’s Les Paul.

6. Joe Perry (Aerosmith) | Walk This Way (Toys in the Attic, 1975) mit Les Paul Sound

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  • Gitarrist: Joe Perry
  • Instrument: 1959 Gibson Les Paul Standard
  • Equipment: Marshall Verstärker
  • Besonderheit: Schon bevor Run DMC dem Song neues Leben einhauchte, ein echtes Meisterwerk. Die Riffs setzen auf die wohl klassischste aller Rock-Sounds – Gibson Les Paul in Kombination mit einem fetten Marshall-Stack.

7. Jimmy Page | Whole Lotta Love (Led Zeppelin, Led Zeppelin II, 1969)

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  • Gitarrist: Jimmy Page
  • Instrument: 1959 Les Paul Standard
  • Equipment: Marshall Plexi
  • Besonderheit: Eines der wohl einflussreichsten Riffs der Geschichte. Der Anfang von Whole Lotta Love dürfte den meisten Gitarristen im Ohr sein. Dabei hat Jimmy Page nicht nur mit seiner Les Paul, sondern auch mit alternativen Stimmungen experimentiert.

8. Zakk Wylde (Ozzy Osbourne) | No More Tears (No More Tears, 1991) mit Les Paul Sound

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  • Gitarrist: Zakk Wylde
  • Instrument: Gibson Les Paul Custom „Bullseye“
  • Equipment: Marshall JCM 800
  • Besonderheit: Der Meister der Pinch-Harmonics spielt regelmäßig auf seiner Bullseye Les Paul. Hier bei Ozzy’s Solo-Stück als würdiger Nachfolger des verstorbenen Randy Rhoads.

9. Gary Moore | Parisienne Walkways (Back on the Streets, 1978)

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  • Gitarrist: Gary Moore
  • Instrument: Gibson Les Paul, bekannt als „Greeny“
  • Equipment: Nicht spezifiziert
  • Besonderheit: Wieder Gary Moore, wieder gefühlvolle Solo-Arbeit. Die Les Paul gehörte ursprünglich Peter Green, der sie an Moore weitergab. Dazu haben wir hier geschrieben: Instrumente, die Geschichte schrieben

10. Keith Richards | (I Can’t Get No) Satisfaction (The Rolling Stones, Out Of Our Heads, 1965)

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  • Gitarrist: Keith Richards
  • Instrument: 1959 Les Paul Standard
  • Equipment: Gibson Maestro Fuzz-Tone Pedal
  • Besonderheit: Klar, eigentlich ist der Sound hier auf einer Fender Telecaster entstanden. Durch Layering mit einer Les Paul erreichte Keith zusätzliche Klangtiefe. Mehr Infos zu Keith’s Gitarren findest du auch hier: Keith Richards Gitarren

11. Billy Gibbons (ZZ Top) | La Grange (Tres Hombres, 1973) mit Les Paul Sound

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  • Gitarrist: Billy Gibbons
  • Instrument: 1959 Gibson Les Paul Standard „Pearly Gates“
  • Equipment: Marshall Verstärker
  • Besonderheit: Mehr Overdrive geht nicht – reine, fette Paula Klänge sind das Markenzeichen von Gibbons‘ Spielweise.

12. Eric Clapton | Hideaway (John Mayall’s Blues Breakers With Eric Clapton, 1969)

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  • Gitarrist: Eric Clapton
  • Instrument: 1960 Les Paul Standard
  • Equipment: Marshall JTM 45 ‘Bluesbreaker’ combo
  • Besonderheit: Eine frühe Kostprobe von Claptons Spiel, der sich erst später mit der Stratocaster neu verliebte.
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Marshall JTM45/2245
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(37)

13. Jeff Beck | Cause We’ve Ended as Lovers (Blow by Blow, 1975)

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  • Gitarrist: Jeff Beck
  • Instrument: Gibson Les Paul
  • Equipment: Marshall Verstärker
  • Besonderheit: Die dynamischen Möglichkeiten der Les Paul werden in diesem Track wunderbar in Szene gesetzt. Die Arbeit mit Feedback und Resonanzen ist stilprägend.

14. Randy Rhoads (Ozzy Osbourne) | Crazy Train (Blizzard of Ozz, 1980)

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  • Gitarrist: Randy Rhoads
  • Instrument: 1974 Gibson Les Paul Custom
  • Equipment: Marshall Verstärker
  • Besonderheit: Rhoads‘ klassischer Metal-Ton und seine technische Virtuosität sind atemberaubend und für diesen Autor noch immer unerreicht. Mehr Metal-Paula-Sound geht einfach nicht.

15. Gary Rossington (Lynyrd Skynyrd) | Free Bird (Pronounced ‚Lĕh-’nérd ‚Skin-’nérd, 1973)

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  • Gitarrist: Gary Rossington
  • Instrument: 1959 Gibson Les Paul Standard
  • Equipment: Peavey Mace Verstärker
  • Besonderheit: Die Paula kommt besonders im letzten Solo besonders fett und sahnig rüber. Unbedingt mit Kopfhörern genießen!

16. Bernard Butler | Animal Nitrate (Suede, Suede, 1993)

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  • Gitarrist: Bernard Butler
  • Instrument: 1980 Heritage Les Paul
  • Equipment: Vox AC30 mit Flanger
  • Besonderheit: Eine interessante Mischung, die sich so nicht zu oft finden lässt. Britpop-Sound mit fettem Paula Anteil!
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(136)

17. Paul Kossoff | All Right Now (Free, Fire And Water, 1970)

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  • Gitarrist: Paul Kossoff
  • Instrument: 1959 Gibson Les Paul
  • Equipment: Möglicherweise ein 50 W Selmer Treble ’N’ Bass Amp
  • Besonderheit: 1970er pur? Dann hier einschalten. Beinahe kitischiges Vibrato, schöner Hall und im Zentrum? Genau – eine Paula aus dem heiligen Jahr 1959.

18. Duane Allman (The Allman Brothers Band) | Whipping Post (At Fillmore East, 1971)

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  • Gitarrist: Duane Allman
  • Instrument: 1957 Gibson Les Paul Goldtop
  • Equipment: Marshall Verstärker
  • Besonderheit: Hier wird die Les Paul mit einem Slide gespielt.

19. Frank Zappa | Peaches En Regalia (Hot Rats, 1969)

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  • Gitarrist: Frank Zappa
  • Instrument: Gibson Les Paul Custom
  • Equipment: Carvin Verstärker
  • Besonderheit: Ein reiner Instrumental-Track, so extravagant wie Frank Zappa selbst. Die Sounds, die unter anderem seine Les Paul Custom hervorbringt, sind noch heute innovativ.

20. Tom Scholz | More Than A Feeling (Boston, Boston, 1976) mit Les Paul Sound

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  • Gitarrist: Tom Scholz
  • Instrument: 1968 Les Paul Goldtop
  • Equipment: Marshall Plexi 1 Head und Power Soak Dämpfer
  • Besonderheit: Nicht nur als Karaoke-Song großartig – der Gitarrensound auf diesem Track ist etwa so 70er, wie unsere Nummer 17. Nur (in meinen Ohren) etwas klarer.

Der Les Paul Sound – Die Playlist zum Artikel

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Mehr Informationen zum Les Paul Sound

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